01/2005 - Altautoverwertung

Hochstapeln löst keine Probleme


Hoffen auf Wunder bei der Altfahrzeugentsorgung?
Dr. Karl-Heinz Striegel
Deponien als Ultima ratio der Entsorgung von Automüll aus Demontage- und Shredderanlagen haben in Deutschland ab Mitte dieses Jahres ausgedient. Schon ein Jahr später kann die Automobilindustrie dann zeigen, ob die Kreislaufwirtschaft mehr ist, als eine unverbindliche Idee in einem Gesetzestext. Dann kommt es erstmals zum Schwur im Hinblick auf die dann zu erfüllende stoffliche und energetische Verwertungsquote von Altfahrzeugen in der europäischen Altfahrzeug-Richtlinie. Zusätzlich sollen noch die hohen Verwertungs- und Recyclingquoten für Elektronikschrott eingehalten werden. Bei Altfahrzeugen greift dann die Produktverantwortung der Hersteller und Importeure doppelt.
Eine Frage der Abgrenzung
Knut Sander, Dipl.-Ing. Dirk Jepsen, Stephanie Schilling, Dipl.-Ing. Christian Tebert
Im Zuge der europäischen Recyclingstrategie ließ die EU-Kommission die Definition von Verwertungs- und Beseitigungsverfahren untersuchen
Noch nicht auf Touren
Dipl.-Ing. Steffen Lippe, Dr. Karl-Heinz Striegel
Der aktuelle Stand der Verwertung von Altfahrzeugen in Nordrhein-Westfalen zeigt Lücken bei der Entsorgung der Shredderleichtfraktion auf
Tragfähige Alternative
Dr. rer. pol. Moritz Zumkeller, Dr. rer. pol. Magnus Fröhling, Prof. Dr. rer. nat. Otto Rentz, Professor Dr. rer. pol. Frank Schultmann
Die kosteneffiziente Kreislaufführung von Kunststoffen bietet einen Ansatz zur Umsetzung der Produktverantwortung in der Automobilindustrie
Markt der Zukunft
Dr.-Ing. Bernd Rosemann, Dr.-Ing. Stefan Freiberger
Die Konstruktion von Brennstoffzellen sollte bereits jetzt das spätere Produktrecycling berücksichtigen
In die Pfanne gehauen
Prof. (apl.) Dr. Uwe Lahl
Die Altlasten aus der Hochzeit der Chlorchemie sind für die heutige Dioxinbelastung von Freilandeiern verantwortlich
Chancen und Risiken
Prof. Fritz Rahmeyer
Aus der Liberalisierung des Abfallmarktes können sich Chancen für die Nachhaltige Abfallwirtschaft ergeben
Zukunft der Abfallwirtschaft
Norbert Steinhaus
Betriebs- und Personalräte diskutieren neue Wege, Perspektiven und Herausforderungen
Metall(oid)organische Verbindungen in Kompostwerken
Dr.-Ing. Maren Raabe, Roland Arturo Diaz-Bone, PD Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. Martin Denecke, Alfred V. Hirner, Prof. Dr.-Ing. Renatus Widmann
Im Verlauf der Kompostierung werden Metalle und Metalloide durch Mikroorganismen methyliert und demethyliert
Alles unter Kontrolle
Prof. Dr.-Ing. Frank Scholwin
Eine neue modellbasierte Regelung der aeroben biologischen Abfallbehandlung unter Nutzung eines Fuzzy-Logic-Prozeßmodells ermöglicht definierte Produkte aus Abfall
Saubere Sammlung
Bettina Schmidt
Kompostierbare Bioabfall-Säcke auf Basis von Stärke verringern Feuchtigkeit, Geruchsbildung und Festfrieren des Bioabfalls
Maßgeschneiderte Sicherheit
Dipl.-Ing. Stefan Meisinger, Dipl. Wirtschafts-Ing. (FH) Bernhard Lipowsky,
Anhand verschiedener Varianten eines Technischen Deponiekonzepts können Deponiebetreiber die Sicherheitsleistungen für die Nachsorge besser eingrenzen.
Markt der Möglichkeiten
Hartmut Schug
Transdisziplinärer Austausch für eine nachhaltige Entwicklung in der Abfallwirtschaft
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