02/2005 - Klärschlamm

Begründeter Anlaß zur Vorsorge


Die EU muß dringend die Klärschlammrichtlinie novellieren!
Dr. Harald Friedrich
Über die innerörtliche Kanalisation erreichen innerhalb eines Jahres etwa qualitativ und quantitativ ähnliche Schadstoffmengen die kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen wie in den Stofffluß der eingesammelten Siedlungsabfälle gelangen, die seit dem 1. Juni 2005 nicht mehr ohne Vorbehandlung deponiert werden dürfen. Deshalb fordern seit 2001 einige Bundesländer, unter anderem Baden-Württemberg und Bayern, ein mittelfristiges Verbot der Ausbringung von Klärschlamm auf landwirtschaftlichen Flächen.
Abfälle aus Kläranlagen
Dr. Harald Friedrich, Dr.-Ing Hans-Jürgen Fragemann, Gudrun Both, Dipl.-Biol. Petra Günther, Dr. Dietmar Barkowski
Nordrhein-Westfalen führte eine Bestandsaufnahme der organischen Schadstoffe in Klärschlämmen aus der kommunalen Abwasserbehandlung durch
Günstige Prognose
DI Markus Meissner, Dipl. Ing. Christian Pladerer
In einem Forschungsprojekt wurden die Voraussetzungen für einen grenzüberschreitenden sozioökonomischen Betrieb der Elektroaltgerätebehandlung untersucht
Ausbaufähiger Service

Handwerks- und Verwertungsfachbetriebe entwickeln ein Konzept für den Einsatz gebrauchter Ersatzteile bei der Reparatur von Elektro(nik)geräten
Darum prüfe, wer etwas ewig bindet
Dr.-Ing. Ralf Brüning, Dipl.-Ing. Robert Harms
Das neue ElektroG gibt der Demontage von Elektro(nik)altgeräten neue Impulse
Und wer kümmert sich um den Verbraucher?
Gudrun Pinn
Ohne komfortable, ortsnahe Sammelstellen werden die Konsumenten nur wenig zum Gelingen des Elektrogesetzes beitragen
Umweltverträglicher und günstiger
Dr. Silke Kremer
Mit moderner Logistik können beim Transport von Abfällen in Deutschland jährlich 36 Millionen LKW-Kilometer und 20,5 Millionen Euro Fahrzeugkosten eingespart werden
Die günstigere Variante
Dipl. Ing. Christian Pladerer, DI Markus Meissner
Mehrwegtransportverpackungen für Obst und Gemüse sind ein aktiver Beitrag zur Abfallvermeidung
Ping Pong-Effekte
Dr. Dipl.-Chem. Beate Kummer
Die Abhängigkeit Deutschlands von internationalen Rohstoffkonzernen führt zu Rohstoff-Engpässen, Kosten- und Effizienzsteigerungen
Südafrika schreitet zur Tat
Dr.-Ing. Ute Pieper, Dipl.-Ing. Jan-Gerd Kühling
Ein Pilotprojekt zur Entsorgung von infektiösen Abfällen in ländlichen Gebieten Südafrikas liefert wichtige Erfahrungen für eine landesweite Umsetzung
In der Pflicht
Dipl.-Ing. Dietrich Klimmeck, Diplom-Betriebswirt Ralf Lauk
Viele Kommunen nutzen die Infrastruktur für das PU-Schaumdosenrecycling bislang nur unzureichend
Einstieg in die Leichtgewichtsklasse
Dr. Dipl.-Chem. Beate Kummer, Oliver Scholz
Am Standort Espenhain ging eine moderne Aufbereitungsanlage für die Shredder-Leichtfraktion in Betrieb
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