Heft 06-2005


Untersuchungen zur Langzeitzuverlässigkeit von Gas-Druckregelgeräten PN 4, DN 25
Dr.-Ing. Wulf Kühne, Dipl.-Ing. Wilhelm Lodl
Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Langzeitverhalten von Hausdruckregelgeräten mit Eingangsdrücken von 1 bis 4 bar ist erfolgreich abgeschlossen.
Netzwirtschaft: Strategie und Planung – Keimzelle der Netzgesellschaft am Beispiel der Energieversorgung Oberhausen AG
Dr. Reinhold Poggemann
Die Energieversorgung Oberhausen AG hat die Unbundlingvorgaben, die im Hinblick auf das Inkrafttreten des neuen Energiewirtschaftsgesetzes notwendig werden, umgesetzt. Eine zentrale Bedeutung für eine energiewirtschaftlich rationelle Netzbetriebsführung hat das Betriebsführungssystem MAXIMO.
Automatisierte Nutzung von Referenzdatensystemen für die Rohrnetzberechnung
Dipl.-Ing. Bernd Heyen
Die Vorteilhaftigkeit einer automatisierten Erstellung von Rohrnetzberechnungsmodellen auf der Basis von Referenzdatensystemen (GIS, Verbrauchsdatensysteme usw.) wird vielfach in Frage gestellt, wenn als Voraussetzung für die Umsetzung tief greifende Änderungen und Ergänzungen in den vorhandenen EDV-Systemen erforderlich werden.
Ausstellung „Erlebniswelt Grundwasser“
Dipl.-Ing. Bernhard Röhrle, Dr. Beatrix Wandelt-Roth
Eine Reise zum Ursprung unseres Trinkwassers
Beschichtung von Trinkwasserbehältern mit Epoxidharzmaterialien
Dr. Ludger Boonk
Bei der Sanierung von Trinkwasserbehältern werden neben mineralischen Systemen auch Beschichtungssysteme mit Erfolg eingesetzt, die durchgängig auf Zwei-Komponenten- Epoxidharzmaterialien beruhen.
Innovation in der Versorgungswirtschaft: der papierlose Zählertausch
Michael Lausberg
Die NVV AG setzt beim Zählerwechsel mobile Endgeräte, so genannte PDAs, ein. Das spart nicht nur Papier, sondern auch Zeit und Kosten.
Anforderungen an die Organisations- und Prozessaufstellung im regulierten Markt
Marcus Dieckmann
Die Einführung von Shared Service Centern ist eine Möglichkeit, ein Unternehmen auf die sich mit der Liberalisierung ändernden Marktbedingungen vorzubereiten.
Regulierung ante portas: Handlungsbedarf für Energieversorgungsunternehmen
Dipl.-Kfm. Matthias Laue
Mit Inkrafttreten des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) wird die derzeitige Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) unter ihrem neuen Namen „Bundesnetzagentur“ auch die Regulierung für den Strom- und Gasmarkt übernehmen. Wichtiger Schlüssel für die richtige Kommunikation zwischen Versorgungsunternehmen und Behörde ist dabei das Regulierungsmanagement.
Praktische Umsetzung des Unbundlings und Regulierungsmanagements bei Verteilnetzbetreibern
Dipl.-Ing. Tuncay Türkucar
Mit der Einrichtung einer Regulierungsbehörde für den Elektrizitäts- und Gasmarkt gemäß Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) kommt auf die Energieversorgungsunternehmen eine Reihe neuer Anforderungen zu. Als Erstes gilt es nun, ein effektives Regulierungsmanagement aufzubauen.
Erdgastransportsysteme im internationalen Vergleich – Technik und Marktmodelle
Dipl.-Ing. Roman Igelspacher, Günther Westner
Die nationalen Gasmärkte Europas sind geprägt durch den unterschiedlichen Grad der Liberalisierung sowie durch technisch grundlegend unterschiedlich aufgebaute und entwickelte Transportsysteme. Beim beispielhaften Vergleich vom deutschen, österreichischen und tschechischen Gastransportsystem zeigen sich die realen Auswirkungen von verschiedenen Technik-Handelsmodellkombinationen auf Gaspreise, tatsächlichem Wettbewerb, Stellung der Marktteilnehmer usw.
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