UmweltWissen Papier Jedes Blatt Papier hat zwei Seiten: Einerseits ist es ein Kulturgut, andererseits ein Wegwerfprodukt. Trotz E-Mail und Computer sind wir weiter denn je vom papierlosen Büro entfernt, im Gegenteil: Unser Papierverbrauch steigt rasant an. |
Bericht zur Kostenumfrage des Bayerischen Landesamts für Umwelt zur Sammlung und Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten in bayerischen Kommunen Jürgen Beckmann, Dr. Manfred Harant Am 01.09.2004 hat das Bundeskabinett den Entwurf des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) beschlossen. Das ElektroG dient der gleichzeitigen Umsetzung von zwei EG-Richtlinien (2002/95 und 2002/96 vom 27.01.03) in deutsches Recht. |
Sonderabfallstatistik 2004 für Bayern Der vorliegende Bericht beschreibt das Sonderabfallaufkommen in Bayern 2004, die Anlieferungen außerbayerischer Abfälle zur Entsorgung in bayerischen Anlagen und den Verbleib der Abfälle einschließlich wichtiger Entsorgungswege. |
Abfallwirtschaft Hausmüll in Bayern Bilanzen 2004 Sabine Kögl, Dipl.-Ing. Johann Baumann Diese Abfallbilanz gibt einen umfassenden Überblick über die Abfallwirtschaft in Bayern im Jahr 2004 und stellt gleichzeitig die Entwicklung der Abfallströme in den vergangenen Jahren dar. |
Kompostierung von Bioabfällen mit anderen organischen Abfällen Dr. Markus Scheithauer, Dr. Thomas Bittl Die gemeinsame Kompostierung von Brauerei-Kieselgurschlamm in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen von 3 bzw. 11 Mass.-% mit Bioabfällen wurde im Technikumsmaßstab untersucht, um die Auswirkung auf den Rotteprozess und die Kompostqualität zu beschreiben. |
Hinweise des LfU für die Festlegung von Sicherheitsleistungen nach § 19 DepV bei Errichtung, Betrieb und Überwachung von Deponien der Deponieklasse 0 (Inertabfalldeponien) und Altanlagen (ehemals Bauschuttdeponien) Nach § 32 (3) KrW-/AbfG kann die zuständige Behörde vom Inhaber einer Deponie die Bereitstellung einer Sicherheitsleistung verlangen. |
Zusammensetzung und Schadstoffgehalt von Siedlungsabfällen I. Przybilla Die Kenntnis der Zusammensetzung und der physikalisch-chemischen Eigenschaften des Rest-mülls ist eine wesentliche Voraussetzung für die Auslegung von Abfallbehandlungsanlagen (Feue-rungs-/Leistungsdiagramm, Erfordernisse der Abgasreinigung etc.) sowie für die Schließung der Stoffbilanz (Input) entlang des Behandlungswegs. |
LfU-LfW-Merkblatt Anforderungen an die Entsorgung von Gleisschotter Bei Bau- und Pflegemaßnahmen an Bahnstrecken (auch von Straßenbahnen, S- und U-Bahnen) fällt Gleisschotter unterschiedlicher Qualität an, der ordnungsgemäß und schadlos zu entsorgen ist. |
Hausmüll in Bayern Abfallwirtschaftskonzepte 2003 bis 2007 Dipl. Wirtschafts-Ing. (FH) Bernhard Lipowsky, Dr.-Ing. Lars Jörgens Gemäß § 19 Abs. 5 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) und Art. 13 des Bayerischen Abfallwirtschaftsgesetzes (BayAbfG) sind von den entsorgungspflichtigen Körperschaften Abfallwirtschaftskonzepte für einen Prognosezeitraum von fünf Jahren zu erstellen. |
Sammlung und Verwertung von Altteppichen Altteppiche —eine bedeutende Fraktion. Gebrauchte Teppiche bilden eine der großen Einzelfraktionen des Gesamtabfalls. In Deutschland wird die anfallende Menge an Altteppichen auf 450.000 t pro Jahr geschätzt. Dies entspricht einer Verlegefläche von 280 Mio. m², was gleichbedeutend mit einer durchgehenden Fläche von 17 km im Quadrat ist [1]. Die durchschnittliche Gebrauchsdauer eines Teppichs beträgt in Wohnhäusern 8-12 Jahre, in Bürogebäuden ca. 6 Jahre. |