01/1999 - Bioabfälle

Sammeln, verwerten, deponieren


Geduld bringt Rosen
Gut vernetzt
Dipl.-Ing. Kerstin Wessel
US-amerikanische und internationale Einrichtungen schließen sich zu einer gemeinsamen Internet-Präsentation von „Pollution Prevention“-Angeboten zusammen
Spreu vom Weizen getrennt
Dipl.-Biol. Michael Pantke
Neue Standardprüfverfahren ermöglichen die Beurteilung der Abbaubarkeit von biologisch abbaubaren Kunststoffen
Zum Verrotten gut
Walter Egelseer
Im Biomüllentsorgungskonzept des Landkreises Neumarkt i.d. OPf. hat sich das Sacksammelsystem bestens bewährt
Klare Regeln
Prof. Dr.-Ing. Johannes Schroeter
Die Zertifizierung für Produkte aus biologisch abbaubaren Werkstoffen nimmt Gestalt an
Input und Output
Dr.-Ing. Michael Kern
Aufkommen, Kompostierungstechnik und Vermarktung von getrennt erfaßten Bioabfällen in Deutschland weisen deutliche regionale Unterschiede auf
Ziel in Reichweite
Dr.-Ing. Joachim Dach
Bei der Ablagerung mechanisch-biologisch vorbehandelter Siedlungsabfälle können die TASi-Schutzziele weitestgehend erreicht werden.
Test bestanden
Dipl.-Ing. Ralph Köllen, Dr.-Ing. Heinz-Josef Dornbusch, Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper, Ulrich Frohmann
Ein Modellversuch zur Verwiegung von Restabfall- und Bioabfallbehältern in der Gemeinde Leopoldshöhe brachte positive Ergebnisse
Stellungnahme
Karl Hüttl
Das RAL-Gütezeichen „Recyclingprodukte aus Gebrauchtholz“ ist sehr wohl geeignet, eine ordnungsgemäße Gebrauchtholzverwertung sicher zu stellen
Nutzen und Kosten
Dr. Harald Hutterer, Dipl.-Ing. Harald Pilz
Eine Studie des österreichischen Umweltbundesamtes zeigt Wege für eine sinnvolle Weiterentwicklung der Kunststoffverwertung auf
Diskrete Lösung
Dipl.-Ing. Nicola Bludau
Unterflurcontainer zur Wertstoffsammlung fügen sich unauffällig in das Stadtbild ein und bewahren die Nutzungsvielfalt von Plätzen und Straßen
Mit vereinten Kräften
Dr. Dieter Großmann, Knut Sander, Dr. Winfried Dittmann, Dr. Klaus-Dietrich Sturm, Dr. Klaus Westphal
Das Gewerbegebiet Henstedt-Ulzburg/Kaltenkirchen strebt durch überbetriebliche Stoffstrom- und Energievernetzung eine Entwicklung zur ökologischen Modellregion an
Aussagekräftiges Planungsinstrument
Dipl.-Phys. Wilfried Denz, Dipl.-Ing. Marco Friedrich, Dipl.-Ing. Michael Herold, Claus Kapelke, Dipl.-Ing. Andreas Kötter
Durch gemeinsame Abfallbilanzen können Kfz-Werkstätten ihre betriebs- und abfallwirtschaftliche Situation entscheidend verbessern
Alles im Blick
Diplom-Kaufmann Thomas Loew
Die stoff- und energiestromorientierte Kostenrechnung kann Schwächen der Umweltkostenrechnung beheben
Eine schwierige Entscheidung
Dipl.-Ing. Gunnar Jürgens, Dipl.-Math. Uwe Rey
Bei der Wahl der richtigen Software für das Umweltmanagement sind Unternehmen auf fachliche Beratung angewiesen
Thesenpapier: Zukunft der Abfallwirtschaftspolitik
Prof. Dr. Ing. Volrad Wollny
Raum und Zeit
Dipl.-Kfm. Gisbert te Kamp
Der Einsatz von Informationstechnologie im Umweltbereich erfordert eine gründliche Planung
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