MBA mit Trockenvergärung am Beispiel Pohlsche Heide und Bassum Dipl.-Ing. Burkart Schulte Die MBAs Pohlsche Heide und Bassum befinden sich jeweils im Rahmen eines Entsorgungszentrums zusammen mit Deponie, Wertstoffhof und Kompostwerk auf einem gemeinsamen Gelände. Hierdurch wird es möglich, die anderen Einrichtungen des Entsorgungszentrums, wie z.B. Eingangswaage, Kläranlage, Zwischenlager etc. auch für die MBA zu nutzen. |
MBT in Italy: A case study for a successful introduction Alberto Confalonieri As other European Countries, Italy has seen a constant increase in MSW production; in fact, over the last 5 years, waste collected have passed from 29.4 Mt in 2001 to 31.6 Mt in 2005, (a growth of almost 7.5%). With respect to separate collection targets fixed by our national legislation - 35% by 2006, 45% by 2008, 65% by 2012 - the average results (24,3% by the end of 2005) seem to ask for a strong improvement. Nevertheless, the average separate collection data reflect deep differences between mature realities (mostly in the north of the Country) with over 65% of waste separately collected, and situations (especially in the south) which are still missing meaningful management improvements. |
MBA und Anforderungen in Europa inklusive der Richtlinie für integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung IVU/IPPC Bartosz Zambrzycki Present EU policies on biowaste |
Immissionsschutzrechtliche Regelungen bei der thermischen und biologischen Abfallbehandlung Prof. (apl.) Dr. Uwe Lahl Für die thermische Abfallbehandlung ist insgesamt der höchste Abgasreinigungsstandard in der Abfallwirtschaft erreicht. Dennoch wird es für MVAs aber auch für die Mitverbrennung erforderlich sein, die Anlagen zukünftig mit verbesserter NOx- Minderung zu betreiben. Hierfür ist eine Verordnung (37. BImSchV) mit verschärften Grenzwerten in der Entscheidungsfindung. |
Klimawandel und Ressourcenschonung Prof. Dr. Manfred Stock Der aktuelle Bericht des UN-Weltklimarates (IPCC 2007) belegt erneut und mit zusätzlichen Daten, wie stark menschliche Treibhausgasemissionen derzeit bereits das Klima verändern und welche Auswirkungen in Europa und der übrigen Welt sichtbar werden. Darüber hinaus wird deutlich, dass es entscheidend von den jetzt zu treffenden Weichenstellungen zum Klimaschutz abhängt, wie sich die Zukunft von Weltwirtschaft und Menschheit in diesem Jahrhundert gestalten wird. |
Grußwort des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff, Hannover, Deutschland Christian Wulff Sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine große Freude, die Schirmherrschaft über die Internationalen 7. ASA-Abfalltage übernehmen zu dürfen. Ich begrüße Sie herzlich zu dieser Veranstaltung in Hannover. Die Treue der ASA zum Land Niedersachsen und zum Tagungsort Hannover begrüße ich besonders, weil in Niedersachsen ein wesentlicher Teil der MBA-Technologie entwickelt wurde und auch die ASA hier gegründet wurde. |
Preface International 7th ASA Waste Days Thomas Grundmann Ladies and Gentlemen Let me welcome you to the International 7th ASA Waste Days here in Hanover. It is also my pleasure to welcome guests from abroad who set out on the long trip to Hanover. |
Vorwort Internationale 7. ASA-Abfalltage Thomas Grundmann Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zu den Internationalen 7. ASA-Abfalltagen hier in Hannover. Besonders begrüßen möchte ich unsere Gäste aus dem Ausland, die den weiten Weg nach Hannover auf sich genommen haben. |
MBS Mechanisch-biologische Stabilisierungsverfahren am Beispiel Osnabrück Christian Niehaves Von Juli 1999 bis April 2000 haben Politiker aus Stadt und Landkreis Osnabrück in mehreren Arbeitsgruppen darüber diskutiert, wie die Restabfallentsorgung im Jahre 2005, nach Schließung der Deponie, weitergehen soll. Als Ergebnis der Diskussionen wurde im Juli 2000 die „Entsorgungsgesellschaft Stadt und Landkreis Osnabrück GbR“ durch ihre beiden Gesellschafter, den Landkreis Osnabrück einerseits und die Stadt Osnabrück andererseits, gegründet. Diese GbR sollte eine europaweite Ausschreibung vorbereiten und als Vertragspartner für den im Ausschreibungsverfahren ermittelten bestplatzierten Bieter dienen. |
MBA mit Tunnel- und Tafelmieten Rotteverfahren am Beispiel Linkenbach Stefan Krause, T. Sterk Der Landkreis Neuwied betreibt seit 1998 auf der Abfallentsorgungsanlage Linkenbach die Mechanisch Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) Linkenbach. Der Bau der MBA Linkenbach basiert auf der Empfehlung eines integrierten Abfallwirtschaftskonzeptes, das die vier rechtsrheinischen Landkreise in Rheinland-Pfalz im Jahre 1995 beschlossen haben. Bis zum Jahr 2004 wurden der Hausmüll und die hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle aus den Landkreisen Neuwied und Altenkirchen in der Anlage behandelt. |
MBA mit Tunnel und Tafelmieten Rotteverfahren am Beispiel Havelland Dr. Matthias Kleinke, Dipl.-Ing. Michael Schmidt Die MBA Schwanebeck wurde in den Jahren 2004/05 errichtet, um nach dem 01.06.2005 die Abfälle des Landkreises Havelland den gesetzlichen Anforderungen entsprechend zu behandeln und auf der bereits bestehenden Hausmülldeponie am Standort abzulagern. Dem Bedarf entsprechend wurde zunächst eine Anlage mit einer Behandlungskapazität von 32.500 Mg/a errichtet. Auf der Grundlage geschlossener Entsorgungsverträge wurde in den Jahren 2005/06 die Kapazität der MBA deutlich erweitert. So werden derzeit am Standort etwa 30.000 Mg/a mechanisch und biologisch und zusätzlich ca. 40.000 Mg/a nur biologisch behandelt. |
MBA mit Perkolation am Beispiel der MBA Kahlenberg Dr.rer.nat. Georg Person, Dipl.-Ing. Matthias Schreiber, Dipl.-Ing. Georg Gibis Die Änderung abfallrechtlicher Rahmenbedingungen sowie verschiedene andere Faktoren haben den ZAK in den 90er Jahren dazu bewogen, die Möglichkeiten einer mechanisch-biologischen Behandlung von Resthausabfällen intensiv zu prüfen. Seit 1996 wurden deshalb auf der Deponie Kahlenberg umfangreiche Versuche zur mechanisch-biologischen Abfallbehandlung durchgeführt. Die Ergebnisse vorausgehender Versuche zur getrennten Erfassung von Bioabfällen ließen erkennen, dass es vorteilhaft wäre, die Verwertung der Bioabfälle unter Verzicht auf die separate Sammlung in das MBA-Konzept zu integrieren. |
MBA mit Trockenvergärung am Beispiel der MBA Hannover Dr. Beate Vielhaber, Dipl. Ing. Christian Nülle Die MBA Hannover im Abfallbehandlungszentrum Hannover ist ein wesentlicher Baustein im Abfallentsorgungskonzept der Region Hannover. Der mechanische und der biologische Anlagenteil der MBA Hannover wurden zu verschiedenen Zeitpunkten errichtet. Die Mechanische Abfallaufbereitungsanlage (MA) ist für 200.000 Mg Restabfall pro Jahr genehmigt und seit dem Jahr 2000 in Betrieb. |
Auswirkungen von Betriebsunterbrechungen in der Rotte und Vergärung auf den Ex-Schutz (CH4) in MBAs Dr. rer. nat. Karsten Kanning Mit der Inbetriebnahme von MBA und deren Übernahme in den Regelbetrieb mehren sich die praktischen Erfahrungen sowohl hinsichtlich der Ursachen als auch der Auswirkungen von Betriebsunterbrechungen in den biologischen Behandlungsstufen. In Abhängigkeit von der Ursache, den betroffenen Anlagenteilen / -bereichen und dem Verfahren können sich Betriebsunterbrechungen auf wenige Minuten oder Stunden bis hin zu mehreren Tagen oder Wochen ausdehnen und damit in Abhängigkeit von Dauer und Häufigkeit erhebliche Auswirkungen auf den Prozess sowie auch wirtschaftliche Schäden nach sich ziehen. |
Brandschutz-Konzepte, Sicherheitsmaßnahmen, Brandursachen
am Beispiel MBA Ennigerloh & MBA Vorketzin Markus Pahlenkemper, Dr. Bernd E. Müller Die ECOWEST betreibt im Entsorgungszentrum Ennigerloh eine Anlage zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen (EBS-Anlage). Am 3.2.2007 ist bei einem Brand ein Großteil der Anlage zerstört worden. |
Sicherstellung hoher Anlagenverfügbarkeit durch vorsorgende RWU (Reinigung, Wartung, Unterhaltung) Programme am Beispiel MBA Cröbern Joachim Burchert Die Westsächsische Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft mbH betreibt am Standort Cröbern, unmittelbar neben der Zentraldeponie Cröbern (DK II) eine mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage mit einer Kapazität von 300.000 Mg pro Jahr. Der Anlieferung der Abfälle in einer Annahmehalle schließt sich nach einer Greifervorsortierung die Zerkleinerung und mechanische Aufbereitung unter Ausschleusung von weiter zu verwertenden Stoffströmen an. Die verbleibende organikhaltige Fraktion wird durch eine Intensivrottetechnologie mit anschließender Nachrotte biologisch so behandelt, dass die geforderten Ablagerungsbedingungen erreicht werden. |
Probleme und Lösungsansätze bei Analytik und Emissionsmessungen nach AbfAblV und 30. BImSchV Dr.-Ing. Ketel Ketelsen Die Etablierung der Emissionsmessung nach 30. BImSchV in der betrieblichen Praxis der MBA scheint bei flüchtigem Blick ohne Komplikationen verlaufen zu sein. Bei genauerer Betrachtung und Auswertung von Betriebsdaten der Abluftbehandlung und Emissionsmessung ergibt sich allerdings ein etwas anderes Bild. |
Problemkreise beim Betrieb von RTO-Anlagen im Rahmen von MBA-Prozessen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Otto Carlowitz, Dipl.-Ing Olaf Neese In der 30. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (Verordnung über Anlagen zur biologischen Behandlung von Abfällen) sind Regelungen zur Verringerung von gasförmigen organischen Emissionen enthalten [1]. |
Korrosion bei biologischen Abfallbehandlungsanlagen Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke, Dipl.-Biotechnol. Timo Thiel, Dipl.-Geoökol. Tobias Bahr, Prof. Dr. Rainer Wallmann Biologische Verfahren werden in der Abfallwirtschaft zur Bio- und Grünabfallverwertung sowie zur Restabfallbehandlung eingesetzt. Feststoffe, Gase/Brüden sowie Ab- und Prozesswässer der aeroben und anaeroben Abbauprozesse enthalten Stoffe mit korrosiver Wirkung und beeinträchtigen die mit diesen Medien in Kontakt kommenden Bauteile und Aggregate. Die Folge derartiger Korrosionsschädigungen sind erhöhte Instandhaltungs- und Sanierungsaufwendungen, verkürzte Standzeiten sowie Beeinträchtigungen des Verfahrensprozesses mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Betriebskosten und Verarbeitungsleistungen. |
Ersatzbrennstoffe – Aufbereitung, Spezifika, Anforderungen, aktuelle Absatzmärkte Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme Die Herstellung und der Einsatz von Ersatzbrennstoffen werden von mehreren Gesichtspunkten beeinflusst. Seit Beendigung der Ablagerung unbehandelter Abfälle gehört die Nutzung von Ersatzbrennstoffen zur geordneten Abfallentsorgung. Unterstützt wird diese Brennstoffnutzung auch durch die deutlich steigenden Energiekosten. |
MPS – Mechanisch Physikalisches Stabilisierungsverfahren am Beispiel Berlin Dr. Doris Michalski, Andreas Wendt, Dipl.-Ing. Uwe Büll Im Land Berlin fallen jährlich ca. 1 Mio Mg Abfälle an, die dem öffentlich – rechtlichen Entsorgungsträger zur Behandlung übergeben werden. Ein Teil hiervon, ca 230.000 Mg, werden seit dem 1.6.2005 bzw. dem Folgejahr 2006 in zwei „MPS“ – Anlagen behandelt und anschließend der weiteren Verwertung zugeführt. Der Begriff MPS steht für das Verfahren der mechanisch-physikalischen Stabilisierung von Abfällen zum Zweck der Materialrückgewinnung und Schließung des Stoffkreislaufs sowie zur Erzeugung eines definierten Brennstoffes für die thermische Verwertung. In der mechanischen Aufbereitung finden die klassischen verfahrenstechnischen Methoden Trennen und Teilen Anwendung. |
Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung - Die nächste Generation - Vollständige ökoeffiziente, stoffliche und energetische Verwertung von getrocknetem Siedlungsabfall Dr. Maximilian-G. Monzel Die Abfallwirtschaft in Deutschland und über die Grenzen Deutschlands hinaus wird sich zunehmend auf die Steigerung der Ressourcen- und Rohstoffeffizienz konzentrieren. Der Schwerpunkt künftiger Herausforderungen wird nicht mehr in der geringenergetischen thermischen Beseitigung oder in einer „grenzwertigen“ Deponierung sondern vielmehr in der ökoeffizienten, stofflichen und energetischen Verwertung von Siedlungsabfällen liegen. |
Ökobilanzielle Bewertung von Abluftreinigungsverfahren bei der MBA Prof. Dr.-Ing. Carsten Cuhls In den in Deutschland betriebenen Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungs-Anlagen erfolgt die Abluftbehandlung, um die Anforderungen der 30. BImSchV einhalten zu können, über eine Regenerative Thermische Oxidation (RTO), in einigen Anlagen ergänzt um Biofilter für gering belastete Abluft. Beiden Aggregaten kann bei Bedarf eine saure Wäsche zur Ammoniakentfrachtung vorgeschaltet werden. Als weitere Alternative dient zum Vergleich die einfache thermische Nachverbrennung TNV ohne Wärmerückgewinnung, wie sie z.B. in der Lösemittelanwendung (31. BImSchV) Anwendung findet. Durch diese Abluftbehandlungsverfahren können die Emissionen aus dem Abfallbehandlungsprozess minimiert werden. Diese Art der Abluftbehandlung erfordert jedoch den Einsatz von Energie. |
Qualitätssicherung bei MBA Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper, Dr.-Ing. Gabriele Becker Im Rahmen einer im Auftrag des ASA e. V. in 2006 erstellten Studie "Status der Erreichung der Ablagerungskriterien in MBA" wurde der aktuelle Stand dargestellt und Empfehlungen für einen dauerhaft optimierten Betrieb der MBA gegeben (Doedens et al., 2006). Als wesentliche Ansätze wurden Betriebsoptimierungen bei der Prozessführung und Verfahrenstechnik (bei der mechanischen Aufbereitung, den biologischen Stufe sowie der RTO) sowie Schulungskonzepte und -programme für das Betriebspersonal und eine Analysenstandardisierung heraus gearbeitet. |
Betriebsoptimierungspotenziale (Wassergehaltsoptimierung, Organikabbau) am Beispiel der BA Ennigerloh Dipl.-Ing. Jürgen Schrewe, Dipl.-Ing. Andreas Traue Die Anlage zur biologischen Abfallbehandlung von Restabfällen (BA) in Ennigerloh wurde im September 2004, d. h. als eine der ersten Anlagen in Deutschland, knapp 1 Jahr vor Inkrafttreten der AbfAblV, in Betrieb genommen. Die Behandlungs- und Entsorgungssicherheit der angedienten Abfälle konnte bereits nach kurzer Inbetriebnahme- Phase sichergestellt werden. |
The Importance of Flexibility in EU Strategies for Organic Waste Management and the Role of MBT Dr. Enzo Favoino Since the mid eighties, composting of separately collected biowaste has undergone an impressive growth across Europe. First separate collection schemes in Germany were established in 1983, but even before then, composting had been adopted as a disposal route for municipal solid waste, through the attempt to sort the putrescible fraction mechanically. |
Ökobilanz MBA und Verbrennung Dipl.-Biol. Horst Fehrenbach Restmüll aus Haushalten, Gewerbe und sonstigen infrastrukturellen Bereichen muss seit dem 1. Juni 2005 vollständig einer thermischen oder mechanischbiologischen Behandlung zugeführt werden. Dies erfordert nicht nur zusätzliche Behandlungskapazitäten, sondern auch eine Optimierung der Abfallwirtschaft als eine Form von Stoffstrommanagement. |
Energieeffizienz der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung Prof. Dr. Rainer Wallmann, Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke, Dipl.-Ing. Jürgen Hake In Deutschland werden derzeit 46 mechanisch-biologische Anlagen (MBA) betrieben, die Siedlungsabfälle durch mechanische Aufbereitung und biologische Behandlung in verschiedene Stoffströme aufteilen und diese stoffstromspezifischen Verwertungen (heizwertreiche Bestandteile und Metalle) bzw. der Ablagerung auf Deponien zuführen (ASA, 2007). Neben den klassischen MBA-Konzepten mit Deponierung des biologisch behandelten Abfallstromes (Endrotte-MBA) verfolgen dabei auch einige Anlagen das Konzept der mechanisch-biologischen Stabilisierung (MBS), wobei die biologische Behandlung nicht das Ziel eines maximalen Organikabbau sondern vielmehr die Trocknung der Abfälle und Bereitstellung einer möglichst großen Brennstofffraktion mit optimierten Brennstoffeigenschaften darstellt. |
Behandlungs- und Gesamtentsorgungskosten bei MBA-Konzepten Thomas Grundmann PowerPoint Presentation |
Financial and Ecological Decision-making Processes for Residual Waste Management - Example of London Adam Baddeley -Focus on ‘residual’ waste management scenarios only -Clear system boundaries.. -To assess ‘best of breed’ technologies -To measure and rank scenarios according to their performance on net GHG emissions only |