Abfalltage 2006


Vorwort 6. Internationale ASA-Abfalltage
Thomas Grundmann
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zu den Internationalen 6. ASA-Abfalltagen hier in Hannover. Ganz besonders möchte ich die Gäste aus dem Ausland begrüßen, die den weiten Weg nach Hannover auf sich genommen haben.
Preface 6th International ASA-Waste Days
Thomas Grundmann
Ladies and Gentlemen, I would like to give you my sincerest welcome to the International 6th ASA Waste Days here in Hanover. Especially to those persons coming from abroad set out on the long trip to Hanover.
Vorwort 6. Internationale ASA-Abfalltage
Dipl.-Ing. Josef Barth
Sehr geehrte Damen und Herren auch das europäische Kompostnetzwerk möchte Sie zur ASA-Tagung begrüßen und herzlich willkommen heißen. Als europaweit ausgerichtete Organisation und Kooperationspartner der ASA betrachten wir diese Konferenz vor allem mit der gesamteuropäischen Brille.
Preface 6. International ASA Waste Days
Dipl.-Ing. Josef Barth
Ladies and Gentlemen The European Compost Network ECN is very pleased to welcome you to the ASA conference. As an organisation that is acting all over Europe and as a cooperation partner of the ASA we are looking on this conference in an international context.
Grußwort des Niedersächsischen Umweltministeriums
Ministerialdirigent R. Schmalz
Es gilt das gesprochene Wort Für Ihre diesjährige Tagung haben Sie den Titel „ Mechanisch biologische Restab-fallbehandlung – MBA in der Bewährung" gewählt. Dieses Motto beschreibt meiner Meinung nach sehr zutreffend die Erwartungshaltung der in der Abfallwirtschaft handelnden Akteure angesichts der gegenwärtig doch recht angespannten Entsor-gungssituation.
Mit Vernunft und Augenmaß: Umweltpolitik mit den Menschen und für die Menschen
MdL D. McAllister
Sehr geehrte Damen und Herren, das umweltpolitische Ziel der Niedersächsischen Landesregierung ist es, die natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen zu erhalten und die Schönheit der Niedersächsischen Kulturlandschaft zu bewahren. Dabei geht sie den Weg, die Umwelt nachhaltig für die Menschen und vor allem auch mit den Menschen zu schützen. Nachhaltiger Schutz und nachhaltige Nutzung sind daher in Kooperation mit den Menschen umzusetzen.
MBT in EU Strategies for the Management of Biowaste and Residual Waste: Trends, Experiences and Regulatory Aspects
Dr. Enzo Favoino
Abstract Enforcement of the Landfill Directive 99/31/EC poses new challenges and asks for innovation in waste management strategies with particular reference to the need to "treat" waste before landfilling and to the fulfilment of targets for diversion of biodegradable waste
Abfallwirtschaft seit dem 01.06.2005 aus Bundessicht
Dr. C.-André Radde
Mit der Umsetzung der Abfallablagerungsverordnung ist die Siedlungsabfallentsor-gung in Deutschland am 1. Juni 2005 in eine neue Ära eingetreten. Durch das ge-schlossene Auftreten von Bund und Ländern ist die Beendigung der Ablagerung unbehandelter Abfälle fristgerecht vollzogen worden und unumkehrbar.
Abfallwirtschaft seit dem 1.06.2005 aus Ländersicht
MDgt.a.D. Dipl.-Ing. Edgar Freund
Die Entsorgungssituation hat sich nach dem Inkrafttreten des Deponieverbots für unbehandelte Siedlungsabfälle in nahezu allen Ländern erheblich verschärft, weil es keine hinreichenden Mitverbrennungskapazitäten für die energetische Verwer-tung von Gewerbeabfällen und Sortierreste gibt. Die Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) hat frühzeitig auf dieses Kapazitätsdefizit hingewiesen. Die vorrangig betroffene private Entsorgungswirtschaft hat hierauf jedoch nicht rechtzeitig mit notwendigen Investitionsentscheidungen zum Bau weiterer Behandlungsanlagen oder industrieller Kraftwerke reagiert.
Strategies for the Implementation of the EU Landfill Directive in Different Member States
M. Ricci, Dipl.-Ing. Josef Barth
A comprehensive evaluation of the status and application of the EU Landfill Directive on bio-degradable municipal solid waste BMW management and the reduction of these materials being landfilled is currently ongoing at EU level on behalf of the Commission. From the case-studies surveyed below we can summarize that separate collection schemes for biodegrad-able packaging (i.e. paper and cardboard) and of food- and garden waste is already well established in Central Europe and rapidly growing in different countries (Italy, Spain, U.K.).
Stand der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung in Europa
Dipl.-Ing. Martin Steiner
In den abfallwirtschaftlich hoch entwickelten Ländern Zentral- und Nordeuropas ist der Beitrag mechanisch-biologischer Technik als Option für die Restabfallkonditio-nierung vor der Ablagerung entweder weitgehend geleistet (Beispiel: Deutschland, Österreich) bzw. spielt die MBA neben der Option MVA keine Rolle (Schweiz, Dä-nemark).
Mechanische Stufen von MBA
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper, Dipl.-Biol. Sigrid Hams
Bundesweit sind derzeit ca. 46 Mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlagen mit einer Behandlungskapazität von insgesamt ca. 5,1 Mio. Mg/a in Betrieb. Bis Mitte 2006 wird die Behandlungskapazität durch 5 weitere Behandlungsanlagen auf ca. 5,7 Mio. Mg/a steigen (ASA, 2005). Die Ziele der vorgelagerten mechanischen Aufbereitung in einer MBA sind zum einen die mechanische Aufbereitung der Stoffstromtrennung zur Produktion eines optimalen Inputs in die biologische Stufe und zum anderen die Produktion von Frak-tionen zur energetischen Verwertung.
Betrieb einer MBA mit halbgeschlossener Nachrotte - Beispiel MBA am Standort der Zentraldeponie Cröbern
Joachim Burchert
Die Westsächsische Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft mbH hat am Standort Cröbern, unmittelbar neben der Zentraldeponie Cröbern (DK II), eine me-chanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage mit einer Kapazität von 300.000 t/a errichtet.
MBT Situation in Italy: From the Production of MSW Compost to the Biostabilization before Landfilling
F. Valentini
Mechanical Biological Treatment (MBT) of the unsorted municipal waste (residual waste) plays an important role in Italy accounting for the 25% of the different forms of treatment or disposal of this waste. The total treatment capacity of the Italian MTB plants has increased in the recent years espe-cially in the south part of the country, reaching, in year 2004, almost 12 million tpa, with 7.4 million tonnes actually treated in 93 operating plans.
Das Abfallwirtschaftskonzept der Region Mitteldanubien – Ergebnis mehrerer Behandlungsansätze von Restabfällen in Ungarn
Dipl.-Ing. Beata Bagi
Um den Zustand der ungarischen Abfallwirtschaft zu verbessern und den europäi-schen Normen auch im Abfallbereich zu entsprechen, haben die ungarische Regie-rung und das Umweltministerium in den letzten Jahren große Anstrengungen un-ternommen. Eine moderne Abfallwirtschaftspolitik entstand mit einem grundlegen-den Abfall- und Kreislaufwirtschaftsgesetz und der Maßgabe „Vermeidung vor Ver-ringerung vor Verwertung von Abfällen“. Entgegen der bisherigen Deponie orien-tierten Beseitigungspraxis wird damit ein besonderer Nachdruck auf die umweltver-träglichen Lösungen gelegt.
MBA mit trockener Vergärung - Beispiel MBA Hannover
Dipl.- Ing. Theo Schneider, Dr. Beate Vielhaber, Dipl. Ing. Christian Nülle
Die MBA Hannover im Abfallbehandlungszentrum Hannover ist der wesentlichste Baustein im Abfallentsorgungskonzept der Region Hannover. Die Mechanische Aufbereitungsanlage (MA) ist für ca. 200.000 Mg/a genehmigt und seit dem Jahr 2000 in Betrieb. Die Biologische Behandlungsanlage (BA) soll ca. 120.000 Mg/a verarbeiten.
Restabfallbehandlung in Spanien – Schwerpunkt Vergärung
Dr.-Ing. Dieter Korz
In diesem Beitrag wird die aktuelle Situation der Restabfallbehandlung in Spanien erläutert. In Spanien wurden in den letzten Jahren zahlreiche mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlagen realisiert die mit einer Vergärungsstufe aus-gerüstet sind.
Erste Betriebserfahrungen mit der Vollstromvergärung „MBA Schaumburg“ in Sachsenhagen
Dipl.-Ing. B. Insinger, Dipl-Ing. A. Ludwig
Bei der von der Abfallwirtschaftsgesellschaft Landkreis Schaumburg mbH im Ent-sorgungszentrum Schaumburg errichteten und betriebenen Anlage handelt es sich um ein mesophil betriebenes zweistufiges Nassvergärungsverfahren mit nachge-schalteter aeroben Stabilisierung.
Mechanisch biologische Restabfallbehandlung - Die Situation in Österreich
Dipl.Ing. Dr. K. Hagspiel
Mechanisch-biologische Abfallbehandlung hat gerade in Österreich eine lange Tradition. Schon lange bevor über die EU-Richtlinie der organische Anteil im Rest-abfall auf der Deponie reduziert werden sollte, wurden Müllfraktionen sortiert und teilweise kompostiert. Mit steigendem Bewusstsein, dass eine Deponierung von unbehandeltem Abfall nebst der Belastung der Atmosphäre (Treibhausgase) auch eine Vergeudung von wertvollen Rohstoffen ist, wurden in Österreich mit dem Ab-fallwirtschaftsgesetz 1990 und der darauf basierenden Deponieverordnung die Rahmenbedingungen für den künftigen Umgang mit Abfall entwickelt.
Der Perkolationsprozess bei der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung – Beispiel MBA Buchen
Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke, Dr. Rudolf Turek, Dr.-Ing. Heike Santen
Die Vergärung als Behandlungsmöglichkeit von Siedlungsabfällen gewinnt aufgrund ihrer Vorteile bei der Energieproduktion und bei den Abgasemissionen gegenüber aeroben Verfahren zunehmend an Interesse. Die Effizienz der Vergärung wird we-sentlich beeinflusst von der Verfügbarkeit der abbaubaren organischen Substanz.
Erfahrungen bei Inbetriebnahme und Probebetrieb von mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen
Dr.-Ing. Ketel Ketelsen
Die beschriebenen Erfahrungen bei der Inbetriebnahme und dem Probebetrieb von MBA stellen nur einen aktuellen und unvollständigen Ausschnitt ausgewählter Punkte dar, da die Inbetriebnahme wie dargestellt noch nicht abgeschlossen ist. Dabei ist bei den MBA die systembedingte und vertragsrechtlich übliche lange Dauer von Inbetriebnahme und Probebetrieb, die sich über 9 Monate und bei auf-tretenden Mängeln und Störungen auch darüber hinaus erstrecken kann, zu beach-ten. Die Festlegung der Zeiten erfolgte vor dem Hintergrund der langen Aufent-haltszeiten in der biologischen Stufe und der Vorgabe, dass der Anlagenlieferant die Zuverlässigkeit seiner Lieferung über einen Zeitraum von mindestens 2 regulä-ren Aufenthaltszeiten nachweisen muss und alle auftretenden wesentlichen Mängel vor Abnahme zu beheben sind.
AuDIS – Anlagen- und Deponie-Informationssystem
Hindrik Stegemann, Dipl.-Ing. Ralph Eitner, B. Schlößer, J. Kröger
Abfallbehandlungsanlagen, Deponien und die zugehörigen infrastrukturellen Ein-richtungen sind komplexe technische Anlagen, die an vielen Standorten i. Allg. langfristig betrieben werden. Einhergehend damit ist eine beständig wachsende Menge an Bestandsdaten zu verwalten. Darüber hinaus sind für die unterschiedli-chen technischen Einrichtungen Instandhaltungs- und Prüfmaßnahmen erforderlich, die zu überwachen und zu planen sind. In der Praxis werden derartige Standorte mit ihren Einrichtungen nur begrenzt bzw. gar nicht über EDV-Systeme verwaltet.
Standardisierung der Probenahme und Analytik für Parameter der AbfAblV
Dipl.-Ing, Dipl.-Wirt.-Ing. Daniel Rohring
Eine Standardisierung bedeutet gleichzeitig ein Vergleichmäßigung und in manchen Fällen auch eine Qualitätseinbuße. Wenn aber durch eine individuelle Arbeitsweise für normierte Verfahren unterschiedliche Ergebnisse bei gleichen Anforderungen entstehen, so muss die Qualität mit einem Standard gewährleistet werden.
Einhaltung der Abfallablagerungswerte einzelner MBA im Zeitraum Juni 2005 bis Februar 2006
Prof. Dr.-Ing. habil. Heiko Doedens, Prof. Dr.-Ing. Bernhard Gallenkemper, Dr.-Ing. Ketel Ketelsen
Mit der Abfallablagerungsverordnung (AbfAblV, 2001) wurde eine lange Diskussion um die Entwicklung von Anlagen zur mechanisch-biologischen Behandlung (MBA) abgeschlossen. Die dabei getroffenen Festlegungen der Ablagerungswerte folgten nicht in allen Fällen Überlegungen zur ökologischen Notwendigkeit oder dem Stand der Technik nach den Grundsätzen der BREF, sondern teilweise politischen Kom-promissen.
Entsorgung der Stoffströme: Schwer-/Störstoffe, Fe-/NE-Metalle, Sekundärbrennstoff und heizwertreiche Fraktion
Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme, Dipl.-Ing. Gotthard Walter
Mit Umsetzung der AbfAblV zum 31.05.2005 endete die Ablagerung von nicht vorbehandelten Abfällen. Es entstand gleichzeitig eine erhöhte Nachfrage nach Vorbehandlungskapazitäten bedingt dadurch, dass Abfälle zur Beseitigung aus Haushalten, Gewerbe und sonstigen infrastrukturellen Bereichen vollständig einer Vorbehandlung (MVA, MA/ MBA) zugeführt werden müssen und Abfälle zur Verwertung aus dem gewerblichen Bereich nicht mehr billig auf Deponien in Deutschland scheinverwertet werden können.
Verwertung der heizwertreichen Fraktion in einer Wirbelschicht am Beispiel Neumünster
Dipl.-Ing. Helmut Anderl, Dipl.-Ing. Elmar Offenbacher
In Hinblick auf das Inkrafttreten der Deponieverordnung (TASi) am 01.06.2005 erhielt Austrian Energy & Environment AG von den Stadtwerken Neumünster (SWN) im Juni 2003 den Auftrag zur Errichtung einer Kesselanlage mit zirkulieren-der Wirbelschichtfeuerung für die thermischen Verwertung von Ersatzbrennstoffen mit einer Nettowärmeleistung von 75 MWth.
Notifizierung für Abfallverbringung von verwertbaren Abfällen aus MBA-Anlagen
Jörg Rüdiger
Die Notifizierung von Abfällen aus MBA-Anlagen, die im Ausland einer Entsorgung zugeführt werden sollen, ist nach der EG-Abfallverbringungs-Verordnung1) zu beur-teilen. Entscheidend ist, ob die für die Verwertung vorgesehene Anlage, bei mehr-stufigen Verfahren der Entsorgungsweg, den zu beachtenden Standards entspricht. Hierbei sind bereits nach geltendem Recht nicht nur die europäischen Vorschriften (z.B. Abfallverbrennungsrichtlinie2)), sondern ergänzend auch die einzelstaatlichen Vorschriften (z.B. Altholz-Verordnung) zu berücksichtigen.
Produktion und Vertrieb von Ersatzbrennstoffen aus Siedlungs- und Gewerbeabfall - Beispiel EBS-Anlage ECOWEST/ Ennigerloh
Dr. Hubert Baier
Die gegenwärtige Situation der Abfallwirtschaft in Deutschland ist durch die Umset-zung strenger Umweltauflagen zum Schutz von Fauna, Flora und der Habitate gekennzeichnet. Allerdings war es, aufgrund der inkongruenten Regulierungsfülle und mangelndem Vollzug, absehbar, dass es ab dem 1.6. 2005 zu Kapazitätseng-pässen bei der Umsetzung der Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi).
Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung MBA
Peter Köchling
The disposal situation in Germany after June 1st, 2005 - that is the date from that on the legally binding regulations of the Waste Storage Ordinance came into force - cannot be re-ferred to as being orderly regulated. Especially missing are the necessary treatment capacities for commercial wastes, and also for the mechanical-biological treatment plants or plants for the production of refuse derived fuels (EBS), which have been erected in many places. There are not enough capacities for the recovery of the calorific fraction respectively fuels from waste produced in these plants.
Ablagerung von MBA Deponat Einbaubetrieb und Einbaugeräte
Dipl.-Ing. Burkart Schulte, Dr. Winfried Entenmann
Seit dem Ende der TASi-Übergangsfrist am 1.6.2005 müssen alle von der MBA zur Deponierung kommenden Abfälle (MBA-Deponat) entsprechend den Vorgaben der Abfallablagerungsverordnung (AbfAblV) in die Deponie eingebaut werden.
Ablagerung von MBA-Deponat – geomechanische Parameter und Standsicherheit für Deponien
Dr.-Ing. Kai Münnich, Jürgen Bauer
Die Einhaltung der Anforderungen des Anhangs 2 der AbfAblV an die biochemische Qualität des MBA-Deponats bewirkt auch eine Veränderung der physikalischen Eigenschaften. Als Folge kommt es zu einer Erhöhung der Einbaudichte, die im Laborversuch vorab abgeschätzt werden kann und die auf einem Testfeld nachge-wiesen werden muss.
Das Deponierungsrechte- und Handels-System LATS - der englische Ansatz für das Management von Restabfällen
Andrew R. Godley, Dr N. Sweet
Mit LATS haben die Kommunen bis 2020 für jedes Jahr die Genehmigung für eine bestimmte Menge von bioabbaubaren Siedlungsabfällen, die sie auf die Deponien verbringen dürfen.
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