GWF 10/2007


Behandlung von Mischwasser im Nachklärbecken
Dipl.-Ing. Dr. techn. Brigitte Nikolavcic, Dipl.-Ing. Dr. Karl Svardal, Dipl.-Ing. Gerald Wandl, Norbert Günther, Dr. Volker Kühn
Ein Verfahren zur weitergehenden Mischwasserbehandlung unter Ausnutzung der vorhandenen Kläranlageninfrastruktur wird dargestellt – die Mischwasserbehandlung in Nachklärbecken. Dabei wird zusätzliches Mischwasser auf der Kläranlage übernommen und an den Belebungsbecken vorbei direkt in den Zulauf zu den Nachklärbecken geleitet. Es kommt dabei sowohl zu einer starken Reduktion der Feststoffe als auch der gelösten Inhaltsstoffe. Dies konnte durch Labor- und halbtechnische Versuche bestätigt werden.
KOMPLETT – Ein Verbundvorhaben zur Schließung von Wasser- und Stoffkreisläufen
Dr.-Ing. Joachim Hansen, Danuta Krystkiewicz, Gerd Sagawe, Dr.-Ing. Markus Engelhart, J. Bornemann
Ein innovativer Ansatz zur Schließung von Wasser- und Stoffkreisläufen wird im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten dreijährigen Verbundprojektes verfolgt. Im Rahmen des Projektes KOMPLETT wird ein System entwickelt, bei dem sämtliche anfallenden Abwässer sowie alle Feststoffe wiederverwertet werden sollen.
Optimierung der Rohrnetzspülung
Dr. rer. nat. Andreas Korth, Dipl.-Ing. Sebastian Richardt, Dr.-Ing. Burkhard Wricke
In Trinkwasserverteilungssystemen kommt es infolge des Eintrags von Wasserinhaltsstoffen über die Aufbereitung sowie insbesondere durch Korrosionsvorgänge in ungeschützten Guss- und Stahlleitungen zu einer Bildung von Ablagerungen. Zur Sicherung der Trinkwasserqualität im Netz müssen Ablagerungen regelmäßig beseitigt werden.
Ist die Uferfiltration eine effektive Barriere gegen organische Substanzen und Arzneimittelrückstände?
Professor Dr.-Ing. Martin Jekel, Dipl.-Ing. Steffen Grünheld
Eine Forschungsgruppe der Technischen Universität Berlin beschäftigt sich mit dem Verhalten von gelöstem organischen Kohlenstoff, DOC und organischen Einzelstoffen bei der Uferfiltration. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl oxische als auch anoxisch/anaerobe Infiltrationsbedingungen zu einem ähnlich niedrigen DOC führen können.
Die demografische Entwicklung als Grundlage für den Regionalen Wasserbedarfsnachweis der Hessen wasser GmbH & Co. KG
Dipl.-Ing. Werner Herber, Dipl.-Geol. Holger Wagner, Dr.-Ing. Ulrich Roth
Für Wasserrechtsanträge und wasserwirtschaftliche Planungen werden qualifizierte Wasserbedarfsprognosen benötigt. Jede Wasserbedarfsprognose basiert auf einer Bevölkerungsprognose.
4th IWA Leading-Edge Technology Conference in Singapur
Prof. Dr.-Ing. Norbert Jardin
Vom 03. bis zum 06. Juni 2007 fand im Stadtstaat Singapur die 4. IWA-Konferenz der Lea ding Edge Technology-Reihe statt, bei der die führenden Technologien im Bereich der Wasserver- und Abwasserentsorgung vorgestellt und diskutiert wurden.
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