GWF 02/2008


Einfluss von Reinigungsmitteln auf das Werkstoffverhalten zementgebundener Beschichtungen von Trinkwasserbehältern
Dipl.-Ing. Immanuel Schäufele, Dipl.-Min. Matthias Schwotzer, Prof. Dr. sc. tech. Andreas Gerdes
Wasserversorgung, Trinkwasserbehälter, Beschichtungen, Behälterreinigung, Reinigungsmittel
Behandlung schlammhaltiger Filterspülwässer mittels Ultrafiltration im Egau-Wasserwerk
Dr.-Ing. Angela Winkler,, Dr.-Ing. Rudi Winzenbacher
Wasserversorgung, Wasseraufbereitung, schlammhaltige Filterspülwässer, Ultrafiltration, Grundlagenermittlung, Versuche, Betriebserfahrungen
Spartenübergreifende Personalqualifikation
Dietmar Tietke
Herausforderung für das Unternehmen, Chance für die Mitarbeiter/Innen
Neuer Modellansatz zur Beschreibung der biologischen Phosphorelimination in Kläranlagen (Emder Modell)
Dr. Frank Uhlenhut, Prof. Dr. Axel Borchert, Prof. Dr. Michael Schlaak, Prof. Dr. Elke Siefert
Nach dem Prinzip des neuen Modellansatzes FUKA (= Fundamentaler Kinetischer Ansatz) wurde ein neuer Kinetischer Modellansatz für die Prozesse der biologischen Phosphorelimination (Emder Modell) formuliert. Dieser beschreibt die biologischen Abbauvorgänge mit einem Satz fundamentaler, kinetischer Gleichungen und weist dadurch gegenüber der Monod-Kinetik einige bedeutende Vorteile auf. Nachfolgend wird das neue Emder Modell für die biologische Phosphorelimination vorgestellt und mit den auf der Monod-Kinetik basierenden Modellansätzen ASM 2 und ASM 2d der IWA, dem Bio-P-Modell der TU Delft sowie dem Bio-P-Modul der EAWAG verglichen.
Optimierung der Stickstoff-Eliminierung der Kläranlage Kitzingen (Bayern)
Dr. Peter Reichling, Prof. Dr. Roland Benz, Dr. Arno Karner
Abwasserbehandlung, Belebungsverfahren, Regelung, Leistungsverbesserung, Fuzzy-Logic, Stickstoff, Phosphor, Belüftung
Wasser- und Abwasserwirtschaft: Die Diskussion um den Ordnungsrahmen geht weiter
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Merkel
Die Handelsblatt Jahrestagung "Wasser- und Abwasserwirtschaft", zu der jährlich im November nach Berlin eingeladen wird, entwickelt sich allmählich zu einer jährlichen Bilanzkonferenz: Wie ist der Stand der Diskussion zur Ordnungspolitik des Wassersektors auf europäischer und nationaler Ebene, wie positioniert sich die Wasserbranche in Deutschland, welche Lösungen entwickeln die Unternehmen für die Praxis? Die Bilanz des Jahres 2006 [1] hatte eine gewisse Hoffnung ermöglicht, dass einige dringliche Probleme im Jahre 2007 geklärt werden könnten. Am Ende der – wieder mit überlegener Moderation von Torsten Schwarz (Fichtner Management Beratung) geleiteten – Tagung musste man konstatieren: die Mühlen in Brüssel mahlen langsam; eine einheitliche Position der deutschen Wasserwirtschaft ist auch noch nicht in allen Feldern gegeben: die Diskussion wird und muss weitergehen.
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