- Integrierte Wasserbedarfsprognose
- Umweltsituation in Brasilien
- Benchmarking in der deutschen Wasserversorgung
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Integrierte Wasserbedarfsprognose Dipl.-Geol. Dr. rer. nat Jörg Grossmann, Dipl.-Ing. Helmut Hofmann Teil 1: Erstellung eines innovativen Prognosemodells für HAMBURG WASSER |
Integrierte Wasserbedarfsprognosen PD Dr. Thomas Kluge, Dr. Jutta Deffner, Dr. Konrad Götz, Dr. Stefan Liehr, Dr. Bernhard Michel Teil 2: Grundlagen und Methodik |
Der Regionale Wasserbedarfsnachweis der Hessenwasser GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Werner Herber, Dipl.-Geol. Holger Wagner, Dr.-Ing. Ulrich Roth Die Höhe der wasserrechtlichen Zulassung für eine einzelne oder eine Gruppe von Wassergewinnungsanlagen richtet sich nach dem Wasserbedarf im angeschlossenen Versorgungsgebiet und wird im Wasserrechtsbescheid so festgelegt, dass sowohl die Bedarfsansätze nach Möglichkeit gedeckt werden, aber auch entsprechend der einschlägigen Gesetzgebung nur das langfristig nutzbare Dargebot entnommen und eine erhebliche Beeinträchtigung des Wasser- und Naturhaushaltes vermieden wird. |
Umweltsituation in Brasilien Teil 2: Beschreibung der Umweltsituation am Beispiel der Wasserversorgung und Abwassertechnik Dr.-Ing. Daniela Neuffer, Dr.-Ing. Uwe Menzel Das Umweltbewusstsein sowohl der öffentlichen Hand als auch der Bevölkerung in Brasilien wird immer sensibler. Die bestehende Umweltsituation kann exemplarisch anhand der Wasserversorgung und Abwassertechnik verdeutlicht werden. Der große Bedarf an Fachpersonal muss durch Ausbildung vor Ort gedeckt werden. Aus dieser Situation heraus entwickelte die Universität Stuttgart, zusammen mit dem Industrieverband von Paraná und einer öffentlichen Universität in Curitiba die Einführung eines Ingenieur-Masterstudiengangs im Umweltbereich in Brasilien. |
Stand, neue Entwicklungen und Perspektiven von Benchmarking in der deutschen Wasserversorgung Dr.-Ing. Wolf Merkel, Prof. Dr.-Ing. Knut Wichmann, PD Dr. Thomas Kluge Tagungsbericht: Der vorliegende Beitrag beschreibt die wichtigsten Entwicklungen im Themenbereich „Anwendung und Entwicklung von Kennzahlensystemen und Benchmarking“ in Deutschland und Europa, neue Ansatzpunkte zur Bewertung und Optimierung technischer Prozesse sowie zur Messung, Bewertung und Kommunikation von Nachhaltigkeitsleistungen der Wasserversorgung. Die erfolgreiche Fortsetzung der Modernisierungsstrategie in der Wasserwirtschaft erfordert eine Weiterentwicklung der Instrumente auf der Prozessebene, die Integration von Kennzahlen in eine strategische Unternehmensführung, die klare Trennung des freiwilligen Benchmarking-Ansatzes von staatlichen Lenkungs- und Aufsichtsmaßnahmen sowie die ernsthafte Kommunikation der nachhaltigen Leistungsfähigkeitder Branche. Die Standards der zukünftigen Entwicklung werden zunehmend in Europa gesetzt: das Engagement der Unternehmen und Verbände in Europa heute beeinflusst die Rahmenbedingungen von morgen. |