GWF 07-08/2010

- Organische Spurenstoffe – eine neue Herausforderung für die Wasserversorgung?
- BMU/BMZ-Sektorgespräch „Semizentrales und dezentrales Abwassermanagement“
- Entwicklung von Strukturmerkmalen in der Wasserversorgung
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Entwicklung von Strukturmerkmalen in der Wasserversorgung – Methodik (Teil 1)
M. Sc., Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hermann Löhner, Professor Dr. habil. Christoph Treskatis, Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Wilhelm Urban
Herleitung und Beschreibung der Methodik zur Entwicklung von Strukturmerkmalen – mit dem Ziel der Darstellung von Strukturentwicklungspotenzialen bis 2020 für die süddeutsche öffentliche Trinkwasserversorgung.
Zentrale Aufbereitungsanlagen zur Nutzung kleinerer Quellwasservorkommen im ländlichen Raum
Dipl.-Ing. Ernst Rommel
Der Bau von dezentralen Kleinstwasserwerken zur Beseitigung von mikrobiellen Problemen und zur Reduzierung der Wasserhärte ist relativ teuer und schwierig im technischen Betrieb.
Kriterien zur Festlegung der Ausbeute von Membrananlagen zur zentralen Enthärtung
Dr.-Ing. Uwe MĂĽller, Dr.-Ing. Günther Baldauf, M. Sc., Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hermann Löhner, AndrĂ© Herber, Steffen Greger
In der europäischen Wasserversorgung dienen Umkehrosmoseanlagen (RO) im Wesentlichen zur Entsalzung von Meerwasser. Entsprechende Anlagen wurden in den letzten Jahren vermehrt in Küstenregionen des Mittelmeers installiert, um Gebiete mit Wassermangel zu versorgen. In den Niederlanden werden Nanofiltrations- bzw. Niederdruckumkehrosmoseanlagen (NF/LPRO) zur Behandlung von chloridhaltigen Grundwässern bzw. zur Enthärtung eingesetzt.
Organische Spurenstoffe – eine neue Herausforderung für die Wasserversorgung?
Prof. Dr.-Ing. Frieder Haakh
Aufgrund des Fortschritts der Trinkwasseranalytik werden immer mehr organische Spurenstoffe in den Trinkwasserressourcen nachgewiesen. Wesentliche Belastungsquellen sind das Abwasser und diffuse Einträge. Mittels moderner Non-Target-Analytik können heute im Abwasser über eintausend Spurenstoffe nachgewiesen werden, in gut geschützten Grundwässern etwa 50. Erstmals konnten für das Wasserwerk Langenau und die komplexen Aufbereitungsschritte dort die Transformationsprozesse bei organischen Spurenstoffen, insbesondere bei der Ozonung, quantifiziert werden. Die Überwachungsbehörden und die Öffentlichkeitsarbeit der Versorgungsunternehmen sind gefordert.
BMU/BMZ-Sektorgespräch „Semizentrales und dezentrales Abwassermanagement“
Dipl.-Biol. Nikolaus Geiler
Deutsche Ideen fĂĽr eine nachhaltige Abwasserwiederverwertung in der Dritten Welt
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