Energie aus Abfall 2 (2007)

Band 2

Herausgeber:

Professor Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky

Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann; Bauhaus-Universität Weimar


Maximale Baugröße von Abfallverbrennungseinheiten
Dipl.-Ing. Johannes J. E. Martin
In den vergangenen Jahrzehnten wurden Abfallverbrennungsanlagen nahezu ausschließlich mit zwei oder mehr Verbrennungseinheiten realisiert. Im Falle des Stillstands einer Verbrennungseinheit oder während Revisionszeiten sollte auch weiterhin ausreichend Behandlungskapazität zur Verfügung stehen.
Trends und Highlights der thermischen Abfallbehandlung in Europa

Die Europäer nehmen für sich in Anspruch, dass ihr Denken und Handeln im Wesentlichen durch naturwissenschaftliche Erkenntnisse geprägt ist. Wo immer sie der Meinung sind, dass dies nicht der Fall ist, zeigen sie mit dem Finger darauf und bemerken, wie Weltanschauung Erkenntnis und Handeln prägt.
Nutzung der Abwärme aus den Wiener Abfallverbrennungsanlagen für den Betrieb eines Fernkältenetzes – Auswirkungen auf die Primärenergieeffizienz der Fernwärme und Fernkälte in Wien
Ing. Franz Schindelar, Dipl.-Ing. Alexander Wallisch
Das Faktum, dass der Kältebedarf steigt, ist mittlerweile unumstritten. In einer von der EU-Kommission im Rahmen des SAVE-Programms – EU-Program for Energy Efficiency 1999/2002 – beauftragten Studie wird erwartet, dass die Anzahl der Raumklimageräte europaweit von 7,4 Millionen im Jahr 1996 auf 33 Millionen im Jahr 2020 steigen wird.
Evolutionäre Anlagenentwicklung auf der Basis von Erfahrungen
Dipl.-Ing. Harm-Peter Büchner
Die thermische Abfallbehandlung ist, nach Inkrafttreten des Deponierungsverbotes für unbehandelte Siedlungsabfälle, von zentraler Bedeutung. Die primäre Aufgabe von Abfallverbrennungsanlagen besteht in der sicheren und umweltgerechten Abfallbehandlung.
Anlagenauslegung, Brennstoffbeschaffung und Qualitätssicherung für Abfallverbrennungsanlagen
Dipl.-Ing. Reinhard Schu, Dipl.-Ing. Jens Niestroj
Der Beitrag erörtert die Problematik, dass es einerseits genug potentielle Ersatzbrennstoffe gibt, die zudem zu entsorgen sind – thermisch oder stofflich –, dass aber andererseits Anlagenplanungen stocken, weil keine langfristige Versorgungssicherheit mit Ersatzbrennstoffen zu auskömmlichen Konditionen garantiert werden kann.
Auswirkungen von erhöhten Chlorfrachten bei der Mitverbrennung von Sekundärbrennstoffen am Standort des Braunkohlenkraftwerks Jänschwalde
Dipl.-Ing. Frank Mielke, Dipl.-Ing. Sven Kappa, Dipl.-Chem. Andreas Sparmann
Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG (VE-G) ist, wie schon mehrfach publiziert, bereits seit 1999 neben ihrem Kerngeschäft, der Elektroenergieerzeugung, im Bereich der energetischen Verwertung von Abfällen tätig.
Ersatzbrennstoffkraftwerke und Abfallverbrennungsanlagen-Unterschiedliche Anlagentechnik?
Dipl. Ing. Hendrik Seeger
Die konzeptionelle Abgrenzung eines Ersatzbrennstoffkraftwerkes gegenüber einer Abfallverbrennungsanlage ergibt sich aus der primären Aufgabenstellung der Anlage. Bei einer Abfallverbrennungsanlage steht der Entsorgungsauftrag, d.h. die Verbrennung fester Abfälle an sich, im Vordergrund. Von daher ist die wesentliche Planungsgröße für die Anlage die vorhandene – oder erwartete – Abfallmenge des vorgesehenen Einzuggebietes.
Brenngaserzeugung aus hochkalorischen Abfällen
Professor Dr. Udo Hellwig, Michael Beyer
Nach Einführung der TASi 2005 wurde schnell ersichtlich, dass die Entsorgungskapazitäten nicht ausreichen, um die Abfallmengen, die nicht mehr unkonditioniert auf die Deponien verbracht werden können, zu entsorgen. Hinzu kommt, dass der Heizwert der Abfallfraktionen durch Aussortierung – DSD Systemen –, Kompostierungen und Mechanisch Biologische Aufbereitungsanlagen steigt. Dadurch entstehen neue hochkalorische Brennstoffe – z.B. Ersatzbrennstoffe aus der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung –, die ebenfalls zumindest der thermischen Verwertung zugeführt werden müssen.
Festigkeitsprüfung von Dampfkesseln
Dipl.-Ing. Wolfgang Roßmaier
Festigkeitsprüfungen an Dampfkesseln dienen der erstmaligen und der wiederkehrenden, ganzheitlichen Systemprüfung des Druckkörpers. Sie sind nach Druckgeräterichtlinie [6] bzw. Betriebssicherheitsverordnung [4] vorgeschrieben und werden auch ergänzend zu anderen Prüfungen, wie visuellen Innenbesichtigungen und zerstörungsfreien Werkstoffuntersuchungen angewandt.
Naturwissenschaftlich-technische und juristische Rationalität – ein Widerspruch? Anmerkungen zum Urteil des VGH Baden-Württemberg zur Abfallverbrennung
Dr. Bodo A. Baars, Dr. Ing. Adolf Nottrodt
„... nach geltendem Recht lassen sich in diesem Punkt die ingenieurwissenschaftliche sowie ökonomische Rationalität einerseits und die juristische Rationalität andererseits nicht in Deckung bringen ...“
Verweile doch ... – Betrachtungen zum ersten Kesselzug von thermischen Abfallbehandlungsanlagen mit Rostfeuerung –
Dipl.-Ing. Michael Mück, Dipl.-Ing. Werner Hansen, Hans-Peter Aleßio
Verweile doch ... Mit diesen Worten geht bekanntermaßen Faust in Goethes gleichnamigen Werk einen Pakt mit Mephisto – dem Teufel – ein. Wirkungsgradsteigerung, Durchsatzmaximierung, Maximierung der Standzeiten, Verfügbarkeit, Reisezeit und alles auch unter den gesetzlich vorgegebenen Bedingungen wie zum Beispiel der 17. BImSchV scheinen manchmal auch nur durch einen Pakt mit dem Teufel unter einen Hut zu bringen sein.
BWV-Verbrennungstechnologie für Energieerzeugung aus Abfall -Eine Fallstudie: Reno Nord, Linie 4.-
Hans Bøgh Andersen
Babcock & Wilcox Vølund gehört zu den weltweit führenden Lieferanten von Ausrüstungen und Technologien, die für die Umwandlung von Abfall und Biobrennstoffen in Heizungsenergie vorgesehen sind.
Ermittlung von Betriebsparametern in Abfallverbrennungsanlagen als Voraussetzung für die weitere Optimierung
Dr.-Ing. Martin Horeni, Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann, Dipl.-Ing. Hans Fleischmann, Dipl.-Ing. Erhard Barth
An thermische Abfallbehandlungsanlagen werden heute in Bezug auf die Einhaltung von Emissionsgrenzwerten, die Entsorgungssicherheit, die Wirtschaftlichkeit, den sicheren Betrieb usw. sehr hohe Anforderungen gestellt und auch sicher erfüllt. Hierzu ist in der Vergangenheit eine Reihe von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben z.B. im Hinblick auf Primärmaßnahmen zum Schadstoffabbau, zur Schlackequalitätsverbesserung und zur Korrosionsminderung durchgeführt worden.
Optimierung der thermischen Abfallbehandlung mit dem INSPECT-System durch kamerabasierte Kenngrößen und Fuzzy Control
Dr. Hubert B. Keller, Dr.-Ing. Jörg Matthes, Dipl.-Informatiker Holger Schönecker, Dipl.-Ing. Tristan Krakau
Abfallstoffe zeichnen sich bei ihrer thermischen Behandlung durch signifikant variierende chemisch-physikalische Eigenschaften aus. Dies führt zu einer ungleichmäßigen und instationären Verbrennung, die mit den bisherigen Verfahren schwierig zu beherrschen ist. Eine optimale Verbrennung lässt sich hier nur gewährleisten, wenn die Prozessführung anhand zusätzlicher Kenngrößen automatisch an die aktuelle Verbrennungs- und Brennstoffsituation angepasst wird.
Erneuerung der Prozessleittechnik in der MVA Ruhleben
Dipl.-Ing. Thomas Kempin, Dipl.-Ing. Henrik Zahn
Das Minimieren von Schadstoffpotentialen ist eines der für die Berliner Stadtreinigungsbetriebe, Anstalt des öffentlichen Rechts, (BSR) entscheidenden Motive für eine ganzheitliche, nach Wirtschaftlichkeit geprägten Unternehmensverantwortung.
Fuzzy Control in der Abfallverbrennungsanlage der BSR unter Berücksichtigung der Prozessoptimierung und Wirtschaftlichkeit
Dipl.-Ing. Thomas Kempin, Dipl.-Ing. Peter Knoop, Dipl.-Ing. Henrik Zahn, Prof. Dr.-Ing Christian Gierend
Der Gesamtprozess einer thermischen Abfallbehandlung mit Energienutzung besteht aus einer Reihe von für sich schon komplexen Teilprozessen. Ziel dieses insgesamt sehr aufwendigen Prozesses ist es, negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Dieses Ziel erfordert nicht nur eine hochentwickelte Verfahrenstechnik, sondern auch eine effektive Prozesssteuerung, insbesondere bei der Regelung des Verbrennungsablaufes – verbesserte Primärmaßnahmen zur Emissionsminderung.
Neubau einer Abfallverbrennungsanlage in Delfzijl/NL
Dipl.-Ing. Matthias Elfers
Die BKB Aktiengesellschaft hat im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie in den Niederlanden einen geeigneten Standort für die Errichtung einer Abfallverbrennungsanlage entwickelt.
Ersatz von Abfallverbrennungsanlagen an bestehenden Standorten
Dr.-Ing. Gert Riemenschneider, Dr.-Ing. Walter Schäfers
Erneuerung von Verbrennungslinien
Modernisierung des Müllheizkraftwerkes Frankfurt
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Gerhard Lohe
Im Oktober 2003 wurden zwischen der AVA Abfallverbrennungsanlage Nordweststadt GmbH (AVA), der Mainova AG und der heutigen Lentjes GmbH die Verträge zur Modernisierung der Abfallverbrennungsanlage und des Heizkraftwerkes in Frankfurt unterzeichnet.
Anlagenauslegung, Brennstoffbeschaffung und Qualitätssicherung für Abfallverbrennungsanlagen
Dipl.-Ing. Reinhard Schu, Dipl.-Ing. Jens Niestroj
Neu in der modernen Abfallentsorgung ist, dass niemand zu greifen ist, der für die Vorsorge der geregelten Abfallbehandlung verantwortlich zu sein scheint.
Einsatz des wassergekühlten Koch-Rostes – Konzept und Betriebserfahrungen
Dipl.-Ing. Werner Auel, Dipl.-Ing Manfred Kühl
Die Abhandlung erläutert eingangs den unternehmensmäßigen Zusammenhang zwischen ThyssenKrupp Xervon Energy und vormals Lurgi Lentjes Service, wodurch sich eine langjährige Serviceerfahrung auf dem Sektor der Energie- und Kraftwerksanlagen darstellt.
Der Vorschubrost der Jakob Stiefel GmbH – Konzept, Anlagen und Erfahrungen
Dipl.-Ing. Martin Stiefel
Das über 30-jährige Familienunternehmen hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt.
Gibt es ein Feinstaub- oder Quecksilberproblem bei der Abfallverbrennung?
Professor Dr. med. Heidi Foth
Es gibt praktisch keinen Bereich im öffentlichen und privaten Leben ohne technische Ausstattungen, die aus Produkten mit verschiedensten natürlichen oder synthetischen Stoffen bestehen.
Trends in der Abgasreinigung zur Beherrschung des Quecksilber- und Feinstaubproblems – Technische Lösungen
Dr. Christoph Müller, Dipl.-Ing. Reiner Stark
Es werden die Grundlagen zur Quecksilberproblematik in der Abgasreinigung bei Abfallverbrennungsanlagen aufgezeigt, die Hauptmechanismen und Parameter zur Quecksilberoxidation bei der Abkühlung auf dem Abgasweg zusammen mit den störenden und begünstigenden Faktoren dargelegt.
Maßnahmen und Versuche zur Quecksilberminderung in der Abfallverwertungsanlage Bonn
Dr.-Ing. Rüdiger Heidrich
Das Gold-Amalgamverfahren; Fällungsversuch im Wäscher mit TMT 15; Anreicherung des Dioxorb-Adsorbens mit Aktivkohle
Weitgehende Abgasreinigung mit wirtschaftlicher Verfahrenstechnik
Dipl.-Ing. Georg Schuster
Mit individuell,auf Verfahren,Schadstoffe und Branche, zugeschnittenen Mischadsorbentien (Dioxorb) können alle Abgase aus Verbrennungs- oder Schmelzprozessen bis auf äußerst geringe Restemissionen gereingt werden. Messergebnisse sowie Chemismus und Mineralogie der Rückstände werden erläutert. Ab Temperaturen > ca.120 °C fällt wasserfreies CaCl 2 an.
ALSTOM – NID___ein Verfahren der konditionierten Trockensorption für Biomasse-, Ersatzbrennstoff- und Hausmüllverbrennungsanlagen
Dr. Uwe Gansel, Dr. Jürgen Gottschalk
Die NID-Technologie wird vorgestellt und in die Reihe der bekannten Technologien der konditionierten Trockensorption eingeordnet. Anlagen aus den Bereichen Altholz, Ersatzbrennstoff und Haus/Industriemüll werden mit der Angabe der technischen Daten vorgestellt.
Konzepte für die Abgasreinigung am Beispiel der Abfallverbrennung in Premnitz
Dipl.-Ing. Rüdiger Margraf
Die BKB Premnitz GmbH betreibt im Industrie- und Gewerbegebiet Premnitz eine zirkulierende Wirbelschichtfeuerung (ZWSF) zur Verwertung von 100.000 t Ersatzbrennstoff pro Jahr.
Konzepte zur Abgasreinigung für heizwertangereicherte Brennstoffe aus Siedlungs- und Gewerbeabfällen – Ausführungsbeispiel Abfallverbrennungsanlage Hannover
Christian Fuchs, Thomas Feilenreiter
In Deutschland befinden sich zurzeit etwa 75 Abfallverbrennungsanlagen in Betrieb oder Bau. Zur Reinigung der Abgase werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt.
Neue Entwicklung bei Rohrverkleidungssystemen für Abfallverbrennungsanlagen
ipl.-Ing. Hans Petschauer
Zehn Jahre Erfahrung mit dem hintergossenen MOKESYS Plattensystem haben gezeigt, dass es möglich ist, über einen langen Zeitraum mit einem praktisch unveränderten System beste Ergebnisse bei der Zustellung von Kesselrohrwänden in den unterschiedlichsten Anlagen zu erreichen.
Technologie-Upgrade im Rahmen der Sanierung des Rohrwandschutzsystems eines Abfallkessels am Beispiel der TREA Breisgau
Dipl.-Ing. Karl-Ulrich Martin, Klaus Oliver Seibel, Bernd Bastian
In den letzten Jahren gab es bei Anforderungen an die Stillstandszeiten und Bewertung der Revisionskosten einen Paradigmenwechsel.
Schweißplattieren im Kessel- und Anlagenbau – neueste Entwicklungen
Dipl.-Ing. Wolfgang Hoffmeister
Das Schweißplattieren und die anverwandten Verfahren sind ein probates Mittel um abgasbeaufschlagte Flächen gegen Korrosion und Erosion zu schützen. Die Anwendungsbereiche sind vielschichtig und in folgenden Beispielen dargestellt.
Online-Bestimmung des Wärmestroms auf Membranverdampferwände von Dampferzeugern
Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann, Dr.-Ing. Sascha Krüger, Dr. Gabriele Magel, Dr. Wolfgang Spiegel
Für die thermische Behandlung von Abfällen und die energetische Nutzung von Biomasse haben sich Verbrennungs-Nachverbrennungs-Verfahren mit Rostfeuerung (klassische MVA) über viele Jahrzehnte bewährt. Das Potential für Weiterentwicklungen ist dabei noch nicht ausgeschöpft.
Verlängerung der Reisezeit durch effektive Reinigung in den Leerzügen von Verbrennungsanlagen für Abfälle und Biomassen
Prokurist Dipl.-Ing. Stephan Simon
Der schwankende und zeitweise hohe Heizwert von Hausmüll sowie Biomasse führt verstärkt zu Verschmutzungen in den Leerzügen der Verbrennungsanlagen. Für den Anlagenbetreiber entstehen dadurch erheblich Betriebsprobleme und häufige Zwangsstillstände verbunden mit Produktionsausfällen.
Ermittlung der Energieeffizienz in Anlagen zur thermischen Abfallbehandlung – Zur Problematik von Äquivalenzwerten und der Berechnung des Heizwertes
Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann, Prof. Dr.-Ing. Reinhard Scholz
Abfallbehandlungsmaßnahmen müssen aufgrund unterschiedlicher Rechtsfolgen als Maßnahmen zur Verwertung oder zur Beseitigung eingestuft werden. Die in dem Entwurf der Abfallrahmenrichtlinie enthaltenen Berechnungsgleichungen weisen derzeit prinzipielle Fehler auf, weshalb sie im Hinblick auf die Unterscheidung zwischen Verwertung und Beseitigung aus der Sicht von Ingenieurdisziplinen nicht tauglich sind.
Korrosion durch Einsatz von Biomasse- und Ersatzbrennstoffen: Bedarf für belagsgestützte Korrosionskenngrößen
Dr. Wolfgang Spiegel, Dr. rer. nat. Thomas Herzog, Renate Jordan, Dr. Gabriele Magel, Dr.-Ing. Wolfgang Müller
Die abgasseitige Korrosion von Dampferzeugerrohren in Anlagen zur thermischen Behandlung von Abfällen ist für die aktuelle Generation der Anlagentechnik ein unvermindert begrenzender Einflussfaktor auf die angestrebte Wirtschaftlichkeit
Bewertung der Energieeffizienz in Anlagen zur thermischen Abfallbehandlung
Stellungnahme des Ausschusses VDI 3460 der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss KRdL -15.11.2006 -
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