Wasser und Abfall 03/2011

- Mobile Baggergut-Entwässerung mit geotextilen Schläuchen
- Beurteilung des Einsatzes mobiler Elemente im Hochwasserschutz
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Ökologische Durchgängigkeit der Bundeswasserstraßen
Dr. Dorothe Herpertz, Barbara Schäfer, Dr. Birgit Esser
Neue Wege nicht nur für Fische
Abwasser und Niederschlagswasserbeseitigung – das neue WHG 2010
Ref. jur. Kristina Lauer
Mit dem neuen WHG wird erstmals bundeseinheitlich die Pflicht zur schadlosen Beseitigung von Niederschlagswasser geregelt, das nun grundsätzlich ohne Vermischung mit Schmutzwasser zu beseitigen ist. Abweichende landesrechtliche Regelungen sind nicht möglich, weil es sich um eine anlagenbezogene Bundesregelung handelt, die ausdrücklich abweichungsfest ist.
Ergebnisse der Untersuchung von Oberflächengewässern auf prioritäre und flussgebietsspezifische Schadstoffe
Dr. Dieter Steffen
Zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie sind Untersuchungen auf prioritäre und flussgebietsspezifische Schadstoffe durchzuführen, um den chemischen und chemisch-ökologischen Zusand der Gewässer zu ermitteln. Die niedersächsischen Untersuchungen werden vorgestellt.
Mobile Baggergut-Entwässerung mit geotextilen Schläuchen
Dr.-Ing. Stefan Cantré, Hilmar Schulz
Im niedersächsischen Verden an der Aller wurde das erste großmaßstäbliche Pilotprojekt mit der Entwässerung von Baggergut mit geotextilen Schläuchen durchgeführt und wissenschaftlich begleitet. Dabei kam erstmals die Kombination dreier innovativer und mobiler Technologien zum Einsatz.
Urban Mining – Wertstoffgewinnung aus Abfalldeponien
Hon. Prof. Dr.-Ing. Matthias Franke, Prof. Dr. Mario Mocker, Dipl.-Ing. Ingrid Löh
Die Bedeutung anthropogen geschaffener Lagerstätten nimmt angesichts knapper und teurer werdender Rohstoffe zu. Neben deponiertem Hausmüll werden Metalle in Hüttenschlacken und Phosphor in Klärschlämmen zunehmend interessant. Mit steigenden Rohstoffpreisen verbessert sich die Wirtschaftlichkeit von Deponierückbauprojekten.
Beurteilung des Einsatzes mobiler Elemente im Hochwasserschutz
Dipl.-Ing. Birgit Lohmeyer
Beim Einsatz mobiler Elemente zum Hochwasserschutz sind neben der Standsicherheit vor allem Fragen der Logistik und Einsatzplanung zu berücksichtigen. Örtliche Bedingungen können bei der Beurteilung der Machbarkeit eines mobilen bzw. teilweise mobilen Hochwasserschutzes Ausschlusskriterien sein. Entscheidungshilfen wurden vom Bayerischen Landesamt für Umwelt zusammengestellt.
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