Wasser und Abfall 05/2011


Wege zur hundertprozentigen Stromversorgung aus erneuerbaren Energien
Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat in seinem Sondergutachten „Wege zur 100 % erneuerbaren Stromversorgung“ aufgezeigt, wie eine vollständige Stromversorgung aus erneuerbaren Energien entwickelt werden kann. Die wesentlichen Erkenntnisse der zu Grunde liegenden Szenarien und die wichtigsten Handlungsfelder werden vorgestellt.
10 Jahre Erdwärmenutzung
Dipl.-Ing. Michael Wolf
Ende der 1990er-Jahre kamen die ersten Erdwärmepumpen der neuen Generation auf den Markt. In einer Doppelhaushälfte im Taunus wird die Erdwärme mit dieser Technik seit mehr als 10 Jahren genutzt.
PV-Anlage im Regenrückhaltebecken - Neue Einnahmequellen für die Stadtwerke Weiterstadt

In ein Regenrückhaltebecken haben die Stadtwerke Weiterstadt eine bislang bundesweit einmalige Photovoltaikanlage gebaut. Neben einer ökologisch sinnvollen Doppelnutzung der abwassertechnischen Anlage werden auch die Finanzen langfristig mit dem Pilotprojekt aufgebessert.
Reduktion von Emissionen durch Kreuzfahrtschiffe im Hafen – Hamburger Perspektive
Prof. Dr. Heinrich Reincke
Der Energiebedarf von Kreuzfahrtschiffen ist auch im Hafen hoch. Seine bordseitige Deckung führt wegen der eingesetzten Schiffstreibstoffe zu einer großen Belastung für die Umwelt und die menschliche Gesundheit in Küstennähe. Landstrom ist eine Möglichkeit zur Reduktion von Emissionen, deren Umsetzung letztendlich eine Sache des Preises ist. Die Wirtschaft scheint derzeit auf emissionsärmeres Gas zu setzen.
Das Tor zur Mosel – Neubau der Fischaufstiegsanlage an der Staustufe Koblenz
Baudirektor Andreas Christ, Dipl.-Ing. Bettina Thiel, Dipl.-Ing. Josef Groß
Die 10 Moselschleusen zwischen Trier und Koblenz werden mit zweiten Schleusenkammern ausgestattet. Hierbei werden auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes auch die Fischaufstiegsanlagen an den Staustufen neu gebaut. Die Fischaufstiegsanlage an der Staustufe in Koblenz ist der erste Schritt hierzu. Noch im Jahre 2011 wird die Anlage zusammen mit einem Informations- und Besucherzentrum fertig gestellt werden.
Hochmoore im Erzgebirge: Liegt die Störung wirklich in den Mooren? -Kommentar zu dem Aufsatz von GRUNEWALD et al. [1], in „Wasser und Abfall“ Heft 11/2009
Prof. Dr. Christian Steinberg, Dr. Annett Krüger
Der in Heft 11/2009 bei der Bewertung des Phänomens steigender Huminstoffeinträge in Oberflächengewässern im Erzgebirge herangezogene SAK-Wert und die Interpretation der darauf basierenden DOC-Werte werden kritisch gewürdigt.
Webbasierte eGovernment-Lösung in Rheinland-Pfalz - online-Förderung in der Wasserwirtschaft
Baudirektor Winfried Schreiber
Die Wasserwirtschaftsverwaltung des Landes Rheinland-Pfalz hat im Bereich der finanziellen Förderung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen seit Anfang 2010 eine neue webbasierte Software-Plattform zum Einsatz gebracht.
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