Das Land Nordrhein-Westfalen legt erstmals eine zusammenhängende Darstellung der Entsorgungsinfrastruktur für Industrie – und Gewerbeabfälle vor
Der vorliegende Bericht bezieht seine Informationen ausschließlich aus den Daten des zentralen Entsorgungsanlagenkatasters des Landesumweltamtes (LUA) Nordrhein- Westfalen. Das LUA führt das Kataster als ACCESS-Datenbank, die sogenannte Entsorgungsanlagen- Datenbank ENADA. Durch die Berücksichtigung des sogenannten Status der Anlage (stillgelegt, in Betrieb und geplant) kann man verfolgen, wie sich der Anlagenbestand in Nordrhein-Westfalen seit etwa 15 Jahren entwickelt hat. Die Datenbank umfaßt alle abfallwirtschaftlich relevanten Daten von über 3.000 Entsorgungsanlagen, die derzeit in Nordrhein- Westfalen betrieben werden. Erfaßt sind Angaben zum Betreiber, zum Standort und den zuständigen Behörden; es folgen Genehmigungsdaten der zugelassenen Abfallarten, Kapazitätszahlen, der jahresbezogene schlüsselscharfe Mengendurchsatz sowie Angaben zur Anlagentechnik. In dem Maße wie die Differenzierung der angebotenen Dienstleistungen der Anlagenbetreiber zunahm, gewann auch die interne Gliederung der Anlagen in sogenannte Verfahrenslinien an Bedeutung. Ihre Darstellung ist notwendig, um die Mengenströme verfolgen zu können.
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | 03/2002 - Internationale Abfallwirtschaft (August 2002) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr. Harald Friedrich Dr. Karl-Heinz Striegel | |
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Umsetzung von Projekten des Hauses Rethmann zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2002)
Die Herstellung von Ersatzbrennstoffen aus Hausmüll, Produktions- und Gewerbeabfällen sowie hausmüllähnlichen Gewerbeabfällen wurde Anfang der neunziger Jahre aus dem konzeptionellen Stadium in die technische Umsetzung überführt. Wesentliche Voraussetzung war, dass Großfeuerungsanlagen der Zementindustrie und Energiewirtschaft ihr Interesse bekundeten, primäre Brennstoffe durch Ersatzbrennstoff zu substituieren.
Entwicklung der Sekundärbrennstoffqualitäten – Erweiterung der Qualitätsklassen des RAL-GZ 724
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Heute beeinflussen vor allen Dingen zwei umweltpolitische Ziele die Herstellung und den Einsatz von Sekundärbrennstoffen. Da ist zum Einen das abfallwirtschaftliche Ziel der Bundesregierung: Beendigung der Ablagerung unbehandelter Abfälle ab dem 01.06.2005. Alle erstellten Abfallmengen- und -entsorgungsszenarien gehen je nach Art der berücksichtigten Abfallströme von einer Deckungslücke aus.
Recovery and Recycling Paths of Biodegradable Polymer Packaging - Case Study Kassel City -
© Bauhaus-Universität Weimar - Professur für Abfallwirtschaft (4/2005)
As a result of intensive sponsorship and both scientific and commercial research efforts, biologically degradable polymers (BDP) have been developed in the last few years to be ready for practical utilisation. The application of BDP for packaging purposes was considered to be the most practical area for their use.
Guía para la definición y clasificación de residuos peligrosos
© Foro-Z (12/2004)
Los riesgos al medio ambiente y a la salud causados por los residuos peligrosos ha generado preocupación a nivel mundial, la que se ha expresado en una legislación para controlarlos.
Elaborado por: MINISTERIO DE SALUD, SERVICIO DE SALUD, VALPARAISO - SAN ANTONIO
Verbrennung von Ersatzbrennstoff in der Wirbelschicht
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (11/2004)
Ziel der Versuche an der Testanlage SWSF DN 400 war es, den Nachweis zu erbringen, dass die Technologie der Verbrennung in einer stationären blasenbildenden Wirbelschicht (SWSF) eine wirtschaftliche und umweltgerechte energetische Verwertung der heizwertreichen Fraktionen von mechanisch-biologisch vorbehandelten Haus- und Gewerbeabfällen ermöglicht.