The role of waste management in the control of hazardous substances: lessons learned

Sorting and disposal of waste are the last steps in the “lifetime” of a product. If products are contaminated with chemicals assessed to be hazardous for man or environment, waste management has the role of a vacuum cleaner in substance chain management working in two different ways: The hazardous compounds have to be properly separated from potential secondary resources in sorting processes. If this is not possible, those products have to be disposed safely. Starting from the experiences collected with some chemicals banned, the tools used for phasing out these chemicals from the technosphere are studied with respect to their influence on the contamination of the environment.

Results

Even if a dangerous substance has been banned, it is further used in a number of products. In the cases presented here, the substances were banned for further use. In the case of CFCs, the substitutes used have partially also been substituted because of adverse effects. Besides the prohibition of use of hazardous substances, numerous other regulations were issued to reduce unsafe handling and minimize emissions into the environment. It turned out that waste management cannot correct mistakes which already happened “upstream” in the product chain. The control of point sources works quite successfully, whereas today the overwhelming emissions stem from diffuse sources, partially caused by unsafe waste management procedures.
 
 
© Henning Friege, Licensee Springer
http://www.enveurope.com/content/24/1/35
 



Copyright: © Eigenbeiträge der Autoren
Quelle: Jahrgang 2012 (Dezember 2012)
Seiten: 10
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Prof. Dr. Henning Friege

Artikel weiterleiten Artikel kostenfrei anzeigen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

bifa-Text Nr. 67: Umweltrisiken der Nanotechnologie: Sicherung der Kreislaufwirtschaft mit biologischen Testverfahren
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2016)
Es wurde vom bifa Umweltinstitut die Wirkung ausgewählter Nanomaterialien auf aerobe und anaerobe Abbauvorgänge in verschiedenen biologischen Testverfahren untersucht.

Review of the List of Restricted Substances in EEE under RoHS
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Given the provisions of the RoHS2-Directive (2011/65/EU) which came into force in 2011 the list of restricted substances in electrical and electronic equipment shall be reviewed periodically, the fi rst time by July 2014. In 2012 the European Commission launched a study with the 2 main objectives: to develop a methodology to identify and assess substances for a potential restriction in EEE and to assess selected substances with a view to their future restriction.

PFAS im Altlastenbereich – Erfahrungen aus Europa und Österreich
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind eine Gruppe synthetischer, persistenter organischer Schadstoffe, die aufgrund ihrer breiten Anwendungsmöglichkeiten und ihrer stofflichen Eigenschaften ubiquitär in der Umwelt vorkommen. In den vergangenen beiden Jahrzehnten wurden in Europa zahlreiche PFAS-Verunreinigungen in Böden und Gewässern identifiziert. Zu den wichtigsten Eintragsquellen zählen die PFAS-produzierende Industrie, die Ausbringung von Reststoffen der Abwassereinigung, die Verwendung PFAS-hältiger Feuerlöschschäume, sowie diffuse atmosphärische Deposition. In Österreich wurden in jüngster Zeit mehrere Monitoring-Programme und Studien zu der Thematik durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse wurden in der Folge zwei Fälle im Detail untersucht, bei denen es durch die Verwendung von Löschschäumen zu weitreichenden Grundwasserverunreinigungen gekommen ist.

Plastikpiraten erforschen die Müllverschmutzung von deutschen Flüssen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2021)
Im Citizen-Science-Projekt „Plastikpiraten“ zur Erforschung der Müllverschmutzung deutscher Fließgewässer werden bundesweit Jugendliche in den wissenschaftlichen Forschungsprozess integriert. Sie erheben Daten zur Müllverschmutzung an Flüssen. Diese werden wissenschaftlich ausgewertet und publiziert.

Entsorgung von Abfällen mit künstlichen Mineralfasern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2021)
Künstliche Mineralfasern (KMF), auch als Glaswolle, Steinwolle oder Mineralwolle bekannt, können lungengängige Fasern freisetzen. Aufgrund der damit einhergehenden Gesundheitsgefährdung gelten für den Umgang mit KMF und die Entsorgung von Abfällen strenge Anforderungen.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...