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Sorting and disposal of waste are the last steps in the “lifetime” of a product. If products are contaminated with chemicals assessed to be hazardous for man or environment, waste management has the role of a vacuum cleaner in substance chain management working in two different ways: The hazardous compounds have to be properly separated from potential secondary resources in sorting processes. If this is not possible, those products have to be disposed safely. Starting from the experiences collected with some chemicals banned, the tools used for phasing out these chemicals from the technosphere are studied with respect to their influence on the contamination of the environment.
Copyright: | © Eigenbeiträge der Autoren | |
Quelle: | Jahrgang 2012 (Dezember 2012) | |
Seiten: | 10 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Prof. Dr. Henning Friege | |
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bifa-Text Nr. 67: Umweltrisiken der Nanotechnologie: Sicherung der Kreislaufwirtschaft mit biologischen Testverfahren
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Es wurde vom bifa Umweltinstitut die Wirkung ausgewählter Nanomaterialien auf aerobe und anaerobe Abbauvorgänge in verschiedenen biologischen Testverfahren untersucht.
Review of the List of Restricted Substances in EEE under RoHS
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Given the provisions of the RoHS2-Directive (2011/65/EU) which came into force in 2011 the list of restricted substances in electrical and electronic equipment shall be reviewed periodically, the fi rst time by July 2014. In 2012 the European Commission launched a study with the 2 main objectives: to develop a methodology to identify and assess substances for a potential restriction in EEE and to assess selected substances with a view to their future restriction.
PFAS im Altlastenbereich – Erfahrungen aus Europa und Österreich
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Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind eine Gruppe synthetischer,
persistenter organischer Schadstoffe, die aufgrund ihrer breiten Anwendungsmöglichkeiten und ihrer stofflichen Eigenschaften ubiquitär in der Umwelt vorkommen. In den vergangenen beiden Jahrzehnten wurden in Europa zahlreiche PFAS-Verunreinigungen in Böden und Gewässern identifiziert. Zu den wichtigsten Eintragsquellen zählen die PFAS-produzierende Industrie, die Ausbringung von Reststoffen der Abwassereinigung, die Verwendung PFAS-hältiger Feuerlöschschäume, sowie diffuse atmosphärische Deposition. In Österreich wurden in jüngster Zeit mehrere Monitoring-Programme und Studien zu der Thematik durchgeführt. Auf Basis der Ergebnisse wurden in der Folge zwei Fälle im Detail untersucht, bei denen es durch die Verwendung von Löschschäumen zu weitreichenden Grundwasserverunreinigungen gekommen ist.
Plastikpiraten erforschen die Müllverschmutzung von deutschen Flüssen
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Im Citizen-Science-Projekt „Plastikpiraten“ zur Erforschung der Müllverschmutzung deutscher Fließgewässer werden bundesweit Jugendliche in den wissenschaftlichen Forschungsprozess integriert. Sie erheben Daten zur Müllverschmutzung an Flüssen. Diese werden wissenschaftlich ausgewertet und
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Entsorgung von Abfällen mit künstlichen Mineralfasern
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Künstliche Mineralfasern (KMF), auch als Glaswolle, Steinwolle oder Mineralwolle bekannt, können lungengängige Fasern freisetzen. Aufgrund der damit einhergehenden Gesundheitsgefährdung gelten für den Umgang mit KMF und die Entsorgung von Abfällen strenge Anforderungen.