2020 | |
2019 | |
2018 | |
2017 | |
2016 | |
2015 | |
2014 | |
2013 | |
Ausgabe 04 / 2013 | |
Ausgabe 03 / 2013 | |
Ausgabe 02 / 2013 | |
Ausgabe 01 / 2013 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
2008 | |
2007 | |
2006 | |
2005 | |
2004 | |
2003 | |
2002 | |
2001 | |
2000 | |
1999 | |
1998 |
Investitionen in den Ausbau und die Modernisierung der Verteilnetze sind eine unabdingbare Voraussetzung für die Energiewende
Die Energiewende ist eng verbunden mit einem notwendigen Aus- und Umbau der Netzinfrastrukturen, bringt zahlreiche Herausforderungen für die Netzbetreiber und erfordert, dass die Investitionen deutlich verstärkt werden. Gleichzeitig müssen die Netzbetreiber anspruchsvolle Vorgaben aus der Anreizregulierung erfüllen. Damit die erforderlichen Investitionen anerkannt werden können, sind die Netzbetreiber an das enge Korsett der Regulierung gebunden. Zusätzlich müssen die Netzbetreiber umfangreiche Vorgaben umsetzen, die der Weiterentwicklung des Wettbewerbs auf dem Energiemarkt dienen sollen. Die Energiewirtschaft steht am Beginn einer neuen Ära, die geprägt sein wird von dezentralen Strukturen, bidirektionaler Kommunikation und Steuerung von Erzeugung, Verbrauch und Speicherung von Energie. Die Infrastrukturen von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) und Energie werden zu „intelligenteren Systemen“ – sogenannten „Smart Grids“ zusammenwachsen. Die bisherige Einbahnstraße Netz wird – orientiert an den wachsenden Anforderungen der unterschiedlichen Marktakteuren wie (dezentralen) Erzeugern, Händlern oder lokalen Speicherbetreibern – zukünftig in beiden Fahrtrichtungen mehrspurig ausgebaut und mit einem IKT-Leitsystem ausgestattet werden. Dieses Leitsystem sorgt dann – je nach „Verkehrsaufkommen“ – dafür, dass ausreichend Fahrspuren zur Verfügung stehen und leitet „Energieströme“ automatisch um, wenn es an Knotenpunkten zu Engpässen kommen sollte. Der folgende Beitrag erörtert die wichtigsten Aspekte dieser Entwicklung.
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | Ausgabe 03 / 2013 (Oktober 2013) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Rainer Stock | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Die elektro-mechanische Ausrüstung für den Zubau der 5. Turbine im Rheinkraftwerk Iffezheim
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2015)
Am 16. Oktober 2008 wurde der Vertrag zur Lieferung des fünften Maschinensatzes für das Rheinkraftwerk Iffezheim unterzeichnet (Bild1) und durch die formale Bestellung vom 08.12.2008 bestätigt. Damit wurde die termingerechte Auslegung und Planung der elektromechanischen
Ausrüstung durch die Andritz Hydro GmbH (ehemals VA TECH Escher Wyss GmbH) sichergestellt.
Planung und Strategie eines Gasverteilnetzbetreibers
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2013)
Die Entwicklung des Gasbedarfs in Deutschland ist von unterschiedlichen und teils gegenläufigen Tendenzen geprägt. Neben Re-Investitionsentscheidungen muss sich das Asset-Management neuen Herausforderungen an die Gasverteilnetze stellen: Dezentrale Einspeisungen durch Biogasaufbereitung, Ausweitung des Smart Metering auch auf den Gasbereich und die Untersuchung moderner Power-to-Gas-Technologien bedeuten neue Chancen und Risiken im Rahmen der Erarbeitung langfristiger Investitionsstrategien.
Smart Gas Grids – Lösungsmöglichkeiten für Verteilnetze der Zukunft
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (7/2013)
Die Energiewende ist sehr vielschichtig und nicht nur ein alleiniges Thema der Stromsparte, sondern eine gemeinsame Herausforderung für die Strom- und Gaswirtschaft. Um die Netzstabilität und Versorgungssicherheit auch in Zeiten der erneuerbaren Energien zu sichern, müssen die Netzinfrastrukturen für Gas und Strom zukünftig enger miteinander interagieren. Die Gasinfrastruktur kann dabei als Speicher- und Transportsystem eine wesentliche Rolle spielen.
Regionale Konzepte zur energetische Nutzung biogener Reststoffe am Beispiel Landkreis Holzminden
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2013)
Die Aufgaben der Bioabfallerfassung und -verwertung werden im Landkreis Holzminden vom Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises(AWH) wahrgenommen. Mit Einführung der Biotonne zum 01.01.1999 ist das Aufkommen an zu verwertenden Bioabfällen mit ca. 5.000 Mg/a seitdem relativ gleichbleibend und stabil (2011: 5.074 Mg/a).
Arbeitssicherheit beim Bau und Betrieb von Fernwärmeanlagen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2013)
In Anlagen der Fernwärmeerzeugung und -verteilung können spezifische Gefährdungen auftreten, die sich von denen der Gas- und Wasserversorgung ganz erheblich unterscheiden können. Vorgestellt werden spezifische Maßnahmen zur Gefährdungsvermeidung beim Bau und Betrieb von Fernwärmeleitungen.