Durch die Vorgaben der Europäischen Union müssen Gewässer in einen guten ökologischen und chemischen Zustand gebracht werden. Dies stellt die Verwaltung vor große Herausforderungen. Insbesondere die Herausnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen aus der Produktion und deren Bereitstellung für den Natur- und Umweltschutz erfordert ein hohes Engagement im Bereich des Landmanagements. Wege zur einvernehmlichen Umsetzung von Baumaßnahmen der WRRL im Zusammenwirken von Wasserbau- und Flurneuordnungsbehörde werden aufgezeigt und verschiedene Verfahrensarten, wie sie das Flurbereinigungsgesetz bereithält, werden vorgestellt.
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Quelle: | Wasser und Abfall 12/2014 (Dezember 2014) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dipl. Biologin Dörte Kolbow Dipl. Vermessungsingenieur Romuald Bittl | |
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Interviewstudie zu Resilienzstrategien für die Wasserversorgung
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Stakeholder der Wasserversorgung wurden zu Ansätzen im Umgang mit Wassermangellagen befragt, um Wünsche, Befürchtungen und Erwartungen bezüglich der Definition von Weiterentwicklungspotenzialen offenzulegen. Kernbefunde umfassen die Problematisierung der Klimakrise und eines angelnden Bewusstseins für die Ressource Wasser sowie eine ambivalente Einschätzung technischer Neuerungen.
Technische Anforderungen zur Dammpflege unter dem Aspekt der Anlagensicherheit
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Große Staustufen tragen mit rund 1 200 km Stauhaltungsdämmen (Dämme) erheblich zum Hochwasserschutz im Freistaat Bayern bei. Der Bau von Staustufen ist nach § 31 Nr. 2 WHG planfeststellungspflichtigen Gewässerausbauten gleichgestellt. Betreiber sind daher zur Aufrechterhaltung der Gebrauchstauglichkeit der Dämme im Zuge des Unterhalts verpflichtet, dessen Vernachlässigung Regressansprüche begründen könnte.
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Die Folgen für die Menschen von Wetterextremen, wie Starkregen, Hitze- oder Dürreperioden, sind in urban überprägten Räumen, insbesondere in Städten, deutlich spürbar. Zur unvermeidbaren Anpassung ist vor allem eine Abmilderung der Folgen solcher Wetterextreme erforderlich.
Zusammenwirken von Planung und hydraulischer Untersuchung am HRB Weilers/Bracht
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Im Einzugsgebiet der Kinzig in Hessen mit den bedeutsamen Nebengewässern Salz und Bracht kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Hochwasserereignissen, die große Schäden in den Siedlungs- und Industriegebieten am Mittel- und Unterlauf verursachten. Ausgelöst durch ein Hochwasser (HW) im Jahr 2003 wurde vom Land Hessen ein Hochwasserschutzplan für das Einzugsgebiet der Kinzig erarbeitet. Im Ergebnis von Variantenbetrachtungen wurde eine aus wasserwirtschaftlicher Sicht sinnvolle Vorzugsvariante abgeleitet, die weitestgehend auf Hochwasserschutz (HWS) durch Rückhalt setzt.
Unterfallen Klärschlammtransporte dem Abwasser oder dem Abfallrecht?
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