2020 | |
2019 | |
2018 | |
2017 | |
2016 | |
2015 | |
2014 | |
Ausgabe 04 / 2014 | |
Ausgabe 03 / 2014 | |
Ausgabe 02 / 2014 | |
Ausgabe 01 / 2014 | |
2013 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
2008 | |
2007 | |
2006 | |
2005 | |
2004 | |
2003 | |
2002 | |
2001 | |
2000 | |
1999 | |
1998 |
Die Anwendungsmöglichkeiten der Sensortechnik in der primären und sekundären Aufbereitung sind vielfältig
Wachsende Bevölkerungszahlen und steigender Wohlstand sorgen für einen stetigen Anstieg des globalen Rohstoffbedarfs. Die bergmannische Gewinnung von primären Rohstoffen stellt den Ausgangspunkt des Rohstoffkreislaufes dar. Die Aufbereitung primärer Rohstoffe extrahiert Wertstoffe, die in der verarbeitenden Industrie zur Produktion von Gütern und Waren genutzt werden. Die sekundäre Aufbereitung führt bereits genutzte Rohstoffe in den Rohstoffkreislauf zurück. Gesetzliche, ökologische und technische Randbedingungen bestimmen den Rahmen für den wirtschaftlichen Betrieb von primärer sowie sekundärer Aufbereitung. Im folgenden Artikel werden basierend auf Auszügen aus dem neu veröffentlichen Fachbuch „Sensor Technologies: Impulses for the Raw Materials Industry“ zwei wesentliche Anwendungsbereiche für Sensortechnik vorgestellt.
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | Ausgabe 02 / 2014 (Juni 2014) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl. Ing. Mattias Berwanger M.Sc. Kilian Neubert Prof. Dr.-Ing. Thomas Pretz Univ.-Prof. Dr.- Ing. Hermann Wotruba | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Ein Thema mit vielen Facetten: Die Sammlung von Altkleidern in Deutschland
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2023)
Der Vorgang ist alltäglich und banal: Container für die Altkleidersammlung sollen im öffentlichen Straßenraum aufgestellt werden. Man könnte meinen, die hiermit zusammenhängenden Rechtsfragen,namentlich des Straßen- aber auch des Vergabe- und Wettbewerbsrechts, werfen keine besonderen Probleme auf.
Betreiberpflichten bei Abfallanlagen und ihre Bedeutung für den Ressourcenschutz und die Energienutzung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2023)
Ein nachhaltigerer Einsatz von Ressourcen bei der Errichtung und dem Betrieb genehmigungsbedürftiger Anlagen (wie z.B. Abfallanlagen1) ist für einen verstärkten Ressourcenschutz von hoher Priorität.
Aktion Biotonne Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Die Aktion Biotonne Deutschland ist ein Netzwerk nationaler, regionaler und lokaler Akteure, die gemeinsam zur Biotonne kommunizieren. Seit 2016 führt die Initiative jährlich Kampagnen unter der Dachmarke „Aktion Biotonne Deutschland“ durch. Die nationalen Partner kommunizieren dabei über bundesweite Medien, die teilnehmenden Kommunen und Abfallwirtschaftsbetriebe setzen die Kampagne vor Ort um – unterstützt vom Projektbüro Aktion Biotonne Deutschland. Die diesjährige Aktion ist die BIOTONNEN-CHALLENGE 2023, eine Kampagne für weniger Fremdstoffe. Inwieweit sich die Fremdstoffquote ändert, wird mit der „Chargenanalyse“ der Bundesgütegemeinschaft Kompost BGK gemessen.
DINplus – Neue Anforderungen an kompostierbare Bioabfallsammelbeutel und Konsequenzen für die Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Viele Haushalte entsorgen weiterhin Teile ihrer Bioabfälle über die Restmülltonne, weil die separate Sammlung als unsauber empfunden wird. Als Lösung werden neben Papierbeuteln auch feuchtigkeitsresistente Kunststoffbeutel angeboten, die als „kompostierbar“ zertifiziert sind. Eine Reihe von Kommunen haben mit solchen Beuteln gute Erfahrungen gemacht, in vielen örE werden sie aber auch abgelehnt – es wird befürchtet, dass die Bürger sie mit herkömmlichen Kunststoffbeuteln verwechseln und in den Verwertungsanlagen der biologische Abbau zu lange dauert. Als Antwort auf diese Befürchtungen sind in der novellierten Bioabfallverordnung konkrete Regelungen formuliert worden. Nachfolgend werden aktuelle Entwicklungen zu diesem Thema beschrieben.
Stoffstrombild Kunststoffe in Deutschland 2021: Zahlen und Fakten zum Lebensweg von Kunststoffen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Die gesamte Kunststoffproduktion in Deutschland 2021 (Kunststoffwerkstoffe basierend auf fossilen und biobasierten Rohstoffen, Sekundärrohstoffen oder Nebenprodukten sowie sonstiger Kunststoffe, z. B. für Kleber, Farben, Lacke, Fasern etc.) betrug im Jahr 2021 ca. 21,1 Mio. t. Die für Kunststoffwerkstoffe relevante Produktion lag bei 10,7 Mio. t und somit ca. 4,0 % über dem Niveau des Jahres 2019.