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Wiederverwendungs- und Reparatur-Strategien erfordern das Konzept einer neuen Ressourcen-Hierarchie
Zum Jahreswechsel 2013/14 lebten auf der Erde rund 7,2 Milliarden Menschen. Bis zum Jahr 2050 wird diese Zahl nach Schätzungen der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung auf 9,2 Milliarden Menschen anwachsen. Es zeichnet sich ab, dass die Konkurrenz um fossile Brennstoffe, bewohnbares Land, Trinkwasser, Nahrungsmittel und Rohstoffe stark zunehmen wird. Zudem befürchten Wissenschaftler extreme Umweltauswirkungen durch einen vom Menschen gemachten Klimawandel. Da die Ressourcen nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen, gewinnen Strategien an Bedeutung, die auf einen nachhaltigen Umgang zielen. Durch Wiederverwendung (Re-use) und Reparatur (Repair) beispielsweise können in der Produktnutzungsphase Ressourcen geschont und Abfall vermieden werden. Die Anstrengungen für mehr Ressourceneffizienz und höhere Wieder- und Weiterverwendungsquoten müssen verstärkt werden. Abfall muss als Ressource bewertet werden.
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | Ausgabe 04 / 2014 (November 2014) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Volkswirt Frank Becker Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Päd Johannes Dietrich Dr. René Scheumann | |
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Erkenntnisse aus der Flutkatastrophe im Ahrtal für die Abfallentsorgung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2022)
Die Flutkatastrophe im Ahrtal ist hochwahrscheinlich eine Auswirkung des weltweiten Klimawandels und es muss damit gerechnet werden, dass sich ähnliche – hoffentlich minderschwere – Ereignisse wieder zutragen werden. Es fand die bis dato größte Zerstörung von Infrastruktur und Lebensgrundlagen in Westdeutschland seit dem zweiten Weltkrieg statt. Innerhalb weniger Stunden entstanden per Stand heute ca.400.000 Mg an Abfällen.
Entwicklungen in Richtung Anlage der Zukunft
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Anlage der Zukunft ist stark von den zu erreichenden Zielen aus dem Kreislaufwirtschaftspaket abhängig, da die Abfallwirtschaft auch ein stark rechtlich getriebenes Thema ist.
bifa-Text Nr. 67: Umweltrisiken der Nanotechnologie: Sicherung der Kreislaufwirtschaft mit biologischen Testverfahren
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2016)
Es wurde vom bifa Umweltinstitut die Wirkung ausgewählter Nanomaterialien auf aerobe und anaerobe Abbauvorgänge in verschiedenen biologischen Testverfahren untersucht.
bifa-Text Nr. 65: Eigenverwertung von Bioabfällen - Eigenkompostierung, Eigendeponierung, illegale Eigenentsorgung
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Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (4/2015)
Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?