Ökologisch relevante Auswahlkriterien helfen bei der Beurteilung
von Einweg- und Mehrweg-Getränkeverpackungen
Die einzelnen Verpackungen für Getränke weisen funktionale Vor- und Nachteile auf und besitzen unterschiedliche Gebrauchseigenschaften und ökologische Bedeutung. Im nachfolgenden Beitrag werden die Packmittel (Behältnisse) und Packstoffe (Materialien) der handelsüblichen Verpackungssysteme für die Getränke Bier, Wasser, Limonade, Milch, Saft und Wein vorgestellt. Auf dieser Grundlage kann man mit fachlich begründeten Auswahlkriterien die ökologisch optimale Getränkeverpackung bestimmen und die Bedeutung politischer Entscheidungen beurteilen.
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | 03/2003 - Chemikalienpolitik (September 2003) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. habil. Norbert Kopytziok | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Sortiertechnologien in der Abfallwirtschaft
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (3/2010)
Ein umfassendes Programm von Sortiertechnologien ermöglicht eine Optimierung der Aufbereitung
Ziele und Chancen
© Rhombos Verlag (7/2007)
Das Eigeninteresse des Produzenten an einer effizienten Nutzung der eingesetzten Ressourcen wird die Produktverantwortung stärker befördern als ordnungsrechtliche Vorgaben
Recovery and Recycling Paths of Biodegradable Polymer Packaging - Case Study Kassel City -
© Bauhaus-Universität Weimar - Professur für Abfallwirtschaft (4/2005)
As a result of intensive sponsorship and both scientific and commercial research efforts, biologically degradable polymers (BDP) have been developed in the last few years to be ready for practical utilisation. The application of BDP for packaging purposes was considered to be the most practical area for their use.
Stand und Ergebnisse der gemeinsamen Erfassung von Rest- und Verpackungsabfällen
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (11/2004)
Die RWE Umwelt AG führt regelmäßig technische Versuche mit verschiedensten Abfällen und unterschiedlichen Technologien durch. Im Februar 2003 wurde ein orientierender Großversuch mit Hausmüll durchgeführt. Zielsetzung war dabei zum einen, Menge und Qualität der im Hausmüll vorhandenen Wertstoffe zu ermitteln, und zum anderen, die Leistungsfähigkeit moderner automatischer Sortiertechniken zu erproben.
Perspektiven und rechtliche Anforderungen an die Verpackungsverwertung in Europa
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (3/2002)
Diskussionsgrundlagen sowie Hintergrundinformationen zur Änderung der Verpackungsverordnung und deren Zielsetzungen