Nachhaltiges Handeln ist heute mehr denn je geboten, da alle natürlichen Ressourcen immer knapper werden.
Am deutlichsten veranschaulicht das die Endlichkeit der fossilen Energieträger, deren weltweiter Verbrauch sich seit dem Jahr 1970 verdoppelt hat: Bis 2030 wird er sich nach einer Prognose der Weltenergieagentur (International Energy Agency, IEA) nahezu verdreifachen und aufgrund der damit verbundenen Emissionen gravierende Auswirkungen auf das Klima haben. Die Gestaltung einer umwelt- und ressourcenschonenden sowie gleichzeitig wirtschaftlichen Energieversorgung für die
Zukunft ist deshalb wichtiger denn je.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 02 - 2018 (Februar 2018) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Jörg Schmidt Uwe Asbach | |
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Rechtsfragen einer quantitativen Begrenzung des Flächenverbrauchs durch Raumordnung – eine Problemskizze
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
The reduction of land use has long been one of the central concerns of German environmental and land utilisation policy. Particularly since the German government's Sustainable Development Strategies set the goal of reducing the use of undevelopedlandfor settlement andtransportpurposes to amaximumof 30 hectaresperday, quantitative approaches to realising this goal have been discussed. In this respect, particular hopes are placed in spatial planning and its
instruments. Following the demand for the land-saving target to be enshrined in law, which was raised in the course of themost recent amendment to the Spatial Planning Act, this article discusses the central legal issues of such a regulation and its implementation in spatial planning.
Vorrang für die Windenergie in der Regionalplanung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
Der für den Klimaschutz und den Umbau des Energiesystems in Deutschland dringend notwendige Ausbau der Windenergie ist seit einigen Jahren ins Stocken geraten. In Raumordnungsplänen sind kaum noch Flächen für erneuerbare Energien ausgewiesen worden und die Genehmigungsverfahren haben sich verzögert oder sind oft aufgrund von verfahrensrechtlichen oder materiell-rechtlichen Problemen gescheitert. Planungsverfahren allein für Teilfortschreibungen von Regionalplänen haben in der jüngeren Zeit im Schnitt 5,3 Jahre gedauert.
Klimaschutz und Menschenrechte
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2023)
Eine Analyse der Spruchpraxis der UN-Menschenrechtsausschüsse
„Melde gehorsamst oder nichts zu melden?!“
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2023)
Eine Anleitung zum Umgang mit der Meldepflicht nach § 19 der 12. BImSchV
für die Praxis
Zur Erforderlichkeit einer strategischen Umweltprüfung bei Schutzgebietsausweisungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2023)
Besonderheiten bei Freistellungen und die praktischen Folgen bei unterbliebener Umweltprüfung