Durch die Errichtung und Ausstattung zahlreicher Anlagen zur biologischen und mechanischen Behandlung von Abfällen besitzt WTT substanzielles Know-how auf dem Markt. In den letzten Jahren hat WTT viel Erfahrung in dem Bereich Vergärung gewonnen. Zurzeit werden die ersten drei großen Trockenvergärungsanlagen gebaut. Für eine weitere Anlage hat WTT kürzlich den Auftrag bekommen. WTT ist auch im Bereich der Nassvergärung und der Aufbereitung von Biomasse als erneuerbarer Energieträger tätig. Zusammen mit Komptech als Spezialisten für die mechanische Aufbereitung von Abfällen ist WTT der ideale Partner zur Planung, zum Bau und zur
Inbetriebnahme schlüsselfertiger Anlagen.
WTT entwickelt und erstellt umweltschonende Abfallbehandlungsanlagen. Hierbei handelt es sich um Sortieranlagen für Hausmüll, Gewerbemüll und sonstige Abfälle sowie komplette Anlagen zur Gewinnung von Wertstoffen in Kombination mit Vergärung und Kompostierung. Gegründet im Jahr 1996 hat sich WTT zu einem international bekannten Lieferanten von schlüsselfertigen Anlagen für die Umwelttechnik entwickelt. Mit einem gut ausgebildeten und erfahrenen Team, welches sich auf die Entwicklung und Herstellung von Abfallbehandlungsanlagen jeder Größe spezialisiert hat, ist WTT in der Lage seine Produkte und deren Zuverlässigkeit ständig zu verbessern.
Copyright: | © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH | |
Quelle: | 23. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum - 2011 (April 2011) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 3,00 | |
Autor: | M.Sc. Cornelis Stelwagen | |
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Comparing the movement of three different types of microplastic in a simulated agricultural environment dependent on soil slope and rain intensity
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Compost is known as a potential source of microparticles of plastic (MP) transport into agricultural soil, with impurities originating from biowaste.
Vergleich der Analysenmethoden für Atmungsaktivität (AT4) und Sauerstoffaufnahmerate (OUR) zur Beurteilung der Stabilität von Komposten
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Ein wesentliches Qualitätskriterium für Kompost ist dessen Stabilität. In Österreich wurde zu deren Abschätzung bisher der Pflanzenverträglichkeitstest (Kressetest) herangezogen (BGBl II Nr 292/2001, 2001). Diese aus dem Linzer Substarttest (Gusenleitner J., Müller, & Nimmervoll, 1982) hervorgegangene Untersuchungsmethode wurde zur Detektion toxischer Effekte von Substraten entwickelt.
Der Einfluss von Sammel- und Bebauungsstruktur auf die ökobilanzielle Bewertung der Bewirtschaftung urbaner Bioabfälle
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Die Behandlung von Bioabfällen ist einerseits mit relevanten Umweltauswirkungen verbunden (Seront et al. 2023) und leistet andererseits durch ihre Endprodukte (z.B. Kompost, Biogas) einen wertvollen Beitrag zum Ressourcenschutz. Um Bioabfälle stoffspezifisch zu behandeln, ist eine getrennte Sammlung nötig, um den Eintrag von Fremdstoffen in den Bioabfall zu vermeiden und den Verlust von Bioabfällen in andere Siedlungsabfallströme zu minimieren.
Langzeit-Feldeinsatz von Kompost in Methanoxidationsfenstern und seine Methanoxidationskapazität
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
In einem Pilotprojekt auf einer älteren Siedlungsabfalldeponie in Österreich wurden im Frühjahr 2014 zunächst zwei Gasbrunnen rückgebaut und durch Methanoxidationsfenster ersetzt, um die aktive Deponiegaserfassung auf eine passive Schwachgasbehandlung umzustellen.
Herausforderungen im Bereich der biogenen Abfälle
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Im Themengebiet der biogenen Abfälle ergeben sich laufend neue Herausforderungen beziehungsweise entwickeln sich neue Ansätze zur Lösung lange bestehender Probleme. Der ÖWAV Arbeitsausschuss Biogene Abfälle ist bemüht relevante Fragestellungen frühzeitig zu erkennen und den Stand des Wissens in kompakten Regelwerken bzw. Leitfäden darzustellen. In diesem Beitrag soll ein Überblick über aktuelle Aktivitäten des Ausschusses sowie die Ergebnisse der letzten Jahre gegeben werden und die bearbeiteten Fragestellungen inhaltlich vorgestellt werden.