Kommunikationsverbesserung zwischen kleineren Betrieben und ökonomische Auswirkungen der Besiedlungsdichte für Entsorgungsunternehmen
Die arbeitsorganisatorischen Probleme der Ensorgungsunternehmen gründen häufig in der Struktur vieler nebeneinander existierender kleinerer Organisationen, die durch zu wenig reflektiertes Vorgehen und mangelnde Absprache das Rad immer wieder neu erfinden“. Häufig ist in diesen Gebieten jedoch eine Gebietsreform undenkbar, ein Zweckverband zu aufwendig und der Kommunalverband eher mit grundlegenden politischen Fragen beschäftigt. Da bietet es sich an, der Idee einer Optimierung der interkommunalen Kommunikationsprozesse nach zu gehen. Eine Analyse der Kommunikation innerhalb der einzelnen ÖRE muss beim Selbstverständnis des Bearbeiters beginnen. Hier sind Überlegungen zur Offenheit des Gespräches, zur Vertraulichkeit der Informationen und zur Bereitschaft, Wissen auszutauschen und zu vernetzen, angesiedelt. Es ist leicht sich vorzustellen, dass sich mit diesen Fragen zum Teil sehr direkt auch Überlegungen zum persönlichen Ansehen, der Existenz des eigenen Arbeitsplatzes bis zur Sicherung des geistigen Eigentums Dritter aufdrängen. Mit diesen Problemen, praxisnahen Lösungsansätzen und den ökonomischen Auswirkungen von Entsorgungswirtschaft in Abhängigkeit von der Besiedlungsdichte beschäftigt sich der Autor und gibt umsetzungsfähige Ratschläge für den alltäglichen kommunikativen Umgang mit Angestellten.
| Copyright: | © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH | |
| Quelle: | 15. Kasseler Abfallforum-2003 (April 2003) | |
| Seiten: | 9 | |
| Preis inkl. MwSt.: | € 4,50 | |
| Autor: | Dipl.-Ing.(TU) Werner P. Bauer | |
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Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (4/2015)
Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?
Die Uhr tickt
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Die Europäische Elektronikindustrie macht sich fit für die Ökodesign-Richtlinie
Ökodesign und Energieeffizienz – Potentiale für nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen
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2. Fachkonferenz im Rahmen des nationalen Dialogprozesses zur Förderung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster
ForumZ - Wissensportal für Kommunen im Bereich der Abfallwirtschaft
© VKU Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit VKS - Landesgruppe Baden-Württemberg (7/2005)
Wie dies allerdings im Büro funktionieren soll, wenn Berge von Arbeit zu erledigen sind, ist unklar. Am besten funktioniert der persönliche fachliche Austausch im Rahmen von Fachtagungen - aber die Budgets für Tagungen sind knapp, Reisen zu Fortbildungsveranstaltungen werden nicht gerne gesehen.
Kann man nun als Leiter einer kommunalen Abteilung die Kollegen, ob sie zum näheren Bekanntenkreis zählen oder nicht, wiederholt anrufen und aus deren Arbeit reißen? Für eine einfache Frage? Eher nicht.
Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz – ElektroG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2005)
Buchstäblich von A wie Anrufbeantworter bis Z wie Zitruspresse sind Elektro- und Elektronikgeräte zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Alltags geworden. Sie sorgen für Arbeitsentlastung und gestalten Arbeitsprozesse rationeller, bieten vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten und weltweiten Zugang zu Informationen.
