A Scenario Analysis on the Basis of Key Factors Can Support the Strategy and Measures Planning in Waste Management
In the context of the research project “KIDA – Kooperation in der Abfallwirtschaft” (Co-Operation in Waste Management Sector), the
method of scenario analysis is applied in order to establish different future visions of waste management. The KIDA partners in
practice – the Abfallwirtschaftsverein Region Rhein-Wupper e.V. (Association for Waste Management Region Rhein-Wupper e.V.) and
the Kreis Mettmann (Mettmann District) – use the results of the analysis to help them to find practical solutions to particular
problems. The relevant interest groups (stakeholders) participate in the development of the scenarios in which the software “ZTC Future Scenes” is used. The Bundesministerium für Bildung und Forschung (Federal Ministry of Education and Research, BMBF) supports the research project, which is conducted by the Zukünftige Technologien Consulting (Future Technologies Consulting) of the VDI Technologiezentrum GmbH (Technology Centres of the Association of German Engineers).
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | 04/2005 - Ökodesign (Januar 2006) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Hartmut Schug Christiane Ploetz Dipl.-Ing. Olaf Schmidt Dr. Carsten Krück Dr. Dr. Axel Zweck | |
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bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Überwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2010)
„Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?“ Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung – also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung – noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen.
Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.
bifa-Text Nr. 42: CDM - Clean Development Mechanism in the waste management sector
© bifa Umweltinstitut GmbH (10/2009)
An analysis of potentials and barriers within the present methodological framework
Die Zukünfte der Abfallwirtschaft
© Rhombos Verlag (1/2006)
Eine Szenario-Analyse auf der Grundlage von Schlüsselfaktoren kann die Strategie- und Maßnahmenplanung in der Abfallwirtschaft unterstützen
Los futuros de la gestión de residuos
© Rhombos Verlag (1/2006)
Un análisis de escenario en base a los factores clave puede apoyar la planificación de estrategias y medidas en la gestión de residuos
Circularity by Design – Können temporäre Wohnformen nachhaltig gestaltet werden?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Die Umweltauswirkungen verschiedener Wirtschaftssektoren sind angesichts der drohenden Auswirkungen des Klimawandels in den Fokus gerückt. Die Baubranche gilt als ein Sektor mit besonders großen Auswirkungen: Nach Angaben der Europäischen Kommission ist der Bau und die Nutzung von Gebäuden in der EU für fast die Hälfte aller gewonnenen Materialien und des Energieverbrauchs, sowie für etwa ein Drittel des Wasserverbrauchs verantwortlich (European Commission 2014). Daher wurde der Bausektor im Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft als einer der vorrangigen Bereiche definiert (European Commission 2015). In diesem Konferenzbeitrag steht temporäres Wohnen, und damit ein Teilbereich des Bausektors im Mittelpunkt. Darunter versteht man die Bereitstellung von Unterkünften für Menschen für einen bestimmten, zeitlich begrenzten Zeitraum an einem bestimmten Ort.