In einem Aufwasch

Mit intelligenter Verfahrenstechnik lassen sich selbst bei komplexen
Reinigungsprozessen Wasserkreisläufe schließen

Reinigungsprozesse der unterschiedlichsten Art verbrauchen in der Regel wertvolles Trinkwasser. Je nach Art des Prozesses wird das Wasser hierbei mehr oder weniger stark belastet. Indirekteinleiterverordnungen in den Bundesländern stellen an die Einleitung derartiger Wässer Qualitätsanforderungen. Die technischen Einrichtungen zur Vorbehandlung des Wassers nach DIN 1999 genügen zwar in der Regel diesen Anforderungen, aber sie sind aufwendig und teuer im Unterhalt. Mit ausgereifter Verfahrenstechnik lassen sich demgegenüber Wasserkreisläufe schließen und vom Abwasserkanal trennen. Gleichzeitig entfallen die entsprechenden rechtlichen Vorgaben. Die Anwendungsmöglichkeiten sowie die Vor- und Nachteile derartiger Techniken werden in dem nachfolgenden Bericht dargestellt.



Copyright: © Rhombos-Verlag
Quelle: 01-1998 - Betriebe und Umweltschutz (Februar 1998)
Seiten: 4
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Dipl.-Ing. Christian Hoppe
Dipl.-Ing. Klaus Stadie

Artikel weiterleiten Artikel kostenfrei anzeigen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Die dritte Auflage der WHO Leitlinien für Trinkwasserqualität
© Vulkan-Verlag GmbH (12/2004)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht 2004 die dritte, überarbeitete Ausgabe ihrer Leitlinien für Trinkwasserqualität.

Zur zukünftigen Entwicklung der EG-Trinkwasserrichtlinie
© Vulkan-Verlag GmbH (12/2004)
Die Anhänge der Richtlinie des Rates 98/83/EG vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (EG-Trinkwasserrichtlinie) sollen gemäß Artikel 11 der Richtlinie mindestens alle 5 Jahre unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts auf Änderungsbedarf geprüft werden.

Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen Trinkwasserverordnung 2001
© Vulkan-Verlag GmbH (12/2004)
Die neue EU-Richtlinie 98/83/EG, die Trinkwasser als Wasser für den menschlichen Gebrauch definiert, wurde zum 01.01.2003 mit der neuen TrinkwV2001 in nationales Recht umgesetzt. 

Sanieren von Trinkwasser- und Gashochdruckleitungen in Einzellängen bis 600 m
© Vulkan-Verlag GmbH (12/2004)
Gewebeschlauchrelining für die Rehabilitation von Gas-Hochdruckleitungen mit einem Betriebsdruck von 30 bar bzw. Wassertransportleitungen bis 40 bar

Sicherheitsaspekte und Maßnahmepläne in der Trinkwasserversorgung – ein Rückblick
© Vulkan-Verlag GmbH (11/2004)
Seit den Ereignissen vom 11. September 2001 in den USA wird die Frage der Sicherheit von Einrichtungen deutscher Wasserversorgungsunternehmen wieder diskutiert. 

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?

Der ASK Wissenspool
 
Mit Klick auf die jüngste Ausgabe des Content -Partners zeigt sich das gesamte Angebot des Partners
 

Selbst Partner werden?
 
Dann interessiert Sie sicher das ASK win - win Prinzip:
 
ASK stellt kostenlos die Abwicklungs- und Marketingplattform - die Partner stellen den Content.
 
Umsätze werden im Verhältnis 30 zu 70 (70% für den Content Partner) geteilt.
 

Neu in ASK? Dann gleich registrieren und Vorteile nutzen...