Ausgehend von einer Einordnung des Kreislaufwirtschaftspakets der EU in den Kontext internationaler Umweltpolitik, plädiert dieser Beitrag insbesondere für die Notwendigkeit der Anhebung und Harmonisierung EU-weiter Recyclingziele für Siedlungsabfälle bis 2030.
Ebenso wird auf Erfolge der Beschränkung der Deponierung, sowie auf Schwierigkeiten beim Aufbau von fehlenden Kapazitäten zur Müllverbrennung eingegangen. Wichtig für die Umsetzung europäischer Abfallpolitik, so wird argumentiert, sind eindeutige Vorgaben in den Richtlinien.
| Copyright: | © IWARU, FH Münster | |
| Quelle: | 15. Münsteraner Abfallwirtschaftstage 2017 (Februar 2017) | |
| Seiten: | 5 | |
| Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
| Autor: | Peter Kurth | |
| Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Überregionale Bedarfsermittlung und Berücksichtigung von Transportemissionen in der abfallrechtlichen Planfeststellung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Anmerkung zu OVG Greifswald, Urteil vom 14.5.2025 – 5 K 525/23 OVG
Plastics Recycling and Energy Recovery Activities in Poland – Current Status and Development Prospects –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (9/2016)
The waste disposal system in Poland is one of the least advanced in Europe. Despite great efforts over the last 20 years municipal waste landfilling has only reduced from 95 percent in 1991 to 73 percent in 2010. This still means that millions of tonnes of post-consumer waste continue to be landfilled.
Brauchen wir keine Deponien mehr? – Grenzen des Recyclings –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (9/2009)
Die Bemühungen um die Förderung der Kreislaufwirtschaft führen dazu, dass immer mehr Abfälle in Stoffkreisläufe eingebracht und dort als sekundäre Rohstoffe verwertet werden (sollen). Konzepte über die zukünftige Entsorgung von Siedlungsabfällen vermitteln den Eindruck, dass diese vollständig verwertet werden könnten, und Deponien in naher Zukunft nicht mehr erforderlich seien.
Chancen und Risiken mittelständischer Recyclingunternehmen im Ausland
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2008)
Die Abfalltrennung in Deutschland mit den hohen Umweltstandards hat die Abfallwirtschaft zu einer deutschen Zukunftsbranche gemacht, in der insgesamt mehr als 200.000 Beschäftigte einen Arbeitsplatz finden. Das war nicht immer so.
Ziel 2020 - Brauchen wir keine Deponien mehr?
© VKU Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit VKS - Landesgruppe Küstenländer (11/2008)
Die Bemühungen um die Förderung der Kreislaufwirtschaft führen dazu, dass immer mehr Abfälle in Stoffkreisläufe eingebracht und dort als sekundäre Rohstoffe verwertet werden (sollen). Konzepte über die zukünftige Entsorgung von Siedlungsabfällen vermitteln den Eindruck, dass diese vollständig verwertet werden könnten, und Deponien in naher Zukunft nicht mehr erforderlich seien.
