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2004 |
Zur Entwicklung des britischen Planungsrechts nach dem Planning and Compulsory Purchase Act 2004
Am 13. Mai vergangenen Jahres wurde der Planning and Compulsory Purchase Act durch Erklärung des royal assent als Gesetz ausgefertigt.1 In wesentlichen Teilen seit nunmehr gut einem Jahr in Kraft2, beschert dieses Gesetz gemeinsam mit auf ihm basierenden Rechtsverordnungen3 den britischen Nationen England und Wales so tiefgreifende Reformen im Bereich ihres Raum- und Bauplanungsrechts, wie es sie in diesem Umfang dort seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht mehr gegeben hat.4 Die britische Regierung erhofft sich mit ihrem Reformprojekt vor allem eine deutliche Beschleunigungseffekt; und dies sowohl hinsichtlich der Planaufstellungs- (development planning) sowie der bauaufsichtlichen Verfahren (development control). Nur so könne angesichts eines globalen Wettbewerbs die Konkurrenzfähigkeit der britischen Wirtschaft auch in Zukunft gesichert werden.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | EurUP 05/2005 (Oktober 2005) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 32,00 | |
Autor: | Tankred Schuhmann | |
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Der Referentenentwurf eines dritten Gesetzes zur Änderung des WHG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Ende Februar 2024 wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz der Referentenentwurf eines „dritten Gesetzes zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes“ vorgelegt.Der RefE-WHG verfolgt den Zweck, nationale Regelungen zur Ergänzung der Europäischen „Verordnung (EU) 2020/741 vom 25. Mai 2020 über Mindestanforderungen an die Wasserwiederverwendung“ zu erlassen.
Einfluss ausgewählter äußerer Faktoren auf eine ADCP-Durchflussmessung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2023)
Die Qualität und die (Un-) Sicherheit von hydrometrischen Messdaten werden durch unterschiedlichste Faktoren beeinflusst. Die Quantifizierung der Messunsicherheiten ist dabei ein entscheidender, bekannter Aspekt, der unter anderem Eingang in die aktuelle ISO 24 578 gefunden hat. Daneben sollten jedoch auch weitere äußere Faktoren in die Qualitätsbewertung einer Durchflussmessung einbezogen werden, die sich schlecht quantifizieren lassen.
Rechtliche Ansätze zur Vermeidung und Bewältigung der Wasserknappheit
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2023)
Das deutsche Wasserrecht ist ein Wasserrecht für ein wasserreiches Land. In Anknüpfung an die vorkonstitutionellen Kodifikationen der deutschen Staaten wurde mit dem 1960 in Kraft getretenen Wasserhaushaltsgesetz (WHG) ein öffentlich-rechtlicher Ordnungsrahmen für die Nutzung der Gewässer durch den Menschen geschaffen, der eine gerechte Zuteilung der natürlichen Ressourcen für die Sicherstellung der Bevölkerung mit Trink- und Brauchwasser im Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg gewährleisten sollte.
Asphaltdichtungsproben unter Wasser und Sanierungsumfang an Talsperren
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Es existieren mittlerweile Verfahren, mit denen Asphaltproben unter der Wasseroberfläche entnommen und die Probeentnahmestellen sachgerecht verschlossen werden können. Anhand der Proben kann die Alterung von Asphaltaußendichtungen – z. B. die Sprödigkeit des Bitumens – auch unter der Wasseroberfläche bestimmt werden. Dies dient als Grundlage für die Definition des Sanierungsumfangs und eines möglichen Sanierungsverfahrens.
Großwetterlagen als Indikator für zunehmende Trockenheit in Südwestdeutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2021)
Anhand ausgewählter Trockenperioden, Niedrigwasserzeiten und Hitzewellen für Südwestdeutschland wurde untersucht, welche Großwetterlagen (GWL) die Auslöser extremer Trockenperioden waren. Diese kritischen Trocken-GWL wurden erfasst und hinsichtlich signifikanter Veränderungen (Trends, Bruchpunkte) im Sommer (JJA) und in der Vegetationsperiode (April-Sept.)
für die Zeitreihe 1881-2018 untersucht. Anhand der Veränderungen der Trocken-GWL wird gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines extrem trockenen und heißen Sommers bzw. einer trockenen Vegetationsperiode in den letzten vier Jahrzehnten im Vergleich zum Zeitraum 1881-1972 um ein
Vielfaches angestiegen ist. Aus diesem Grund und wegen des mehrere Jahre andauernden Niederschlagsdefizits wird die Einführung eines Dürrerisikomanagements für Südwestdeutschland dringend empfohlen.