Die Stadtwerke Meiningen GmbH haben unter der Federführung der DVGW-Zertifizierungsstelle eine Zertifizierung des unternehmensweiten Qualitätsmanagements (QM) nach DIN EN ISO 9001:2000 erreicht. Gleichzeitig wurde die Konformität des technischen Sicherheitsmanagements (TSM) für die Sparten Strom, Fernwärme, Gas, Wasser und Abwasser bestätigt.
Das Kerngeschäft der Stadtwerke Meiningen GmbH (SWM) mit rund 110 Mitarbeitern liegt in der Versorgung mit Strom, Fernwärme, Gas und Wasser sowie der Abwasserentsorgung in Meiningen. Außerdem wird die Betriebsführung für die Sparten Wasser und Abwasser in einigen benachbarten Gemeinden und Verbänden wahrgenommen. Weitere Geschäftsfelder der SWM sind ein Freizeitzentrum mit Freiund Hallenbad einschließlich Saunalandschaft, Gastronomie und Campingplatz sowie die städtischen Parkeinrichtungen und Hausverwaltungsdienste für private und kommunale Gebäude.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 7_8-2005 (Juli 2005) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Wolfgang Tröger Dr. rer. pol., Dipl. WIng. Adnan Elci | |
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Paradigmenwechsel Geobasisdaten: die Umstellung auf ALKIS aus Sicht der Nachnutzer
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Das Thema „Amtliches Liegenschaftskataster-Informationssystem“, kurz „ALKIS“ genannt, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Auch wenn keine einheitliche Roadmap vorliegt und so eine deutschlandweite, flächendeckende und v. a. gleichzeitige Einführung nicht zu erwarten ist, wird ALKIS langfristig bundesweit eingeführt werden. Dabei beschränkt sich die Sichtweise auf das Thema ALKIS meist ausschließlich auf Geschäftsprozesse der Landesvermessung, wie z. B. auf die Erhebung, Pflege und Fortführung der Daten. Dabei ist das Gros der eigentlich Betroffenen bei den Nachnutzern zu finden, z. B. bei den klassischen GIS-Nutzern aus dem Umfeld der Energieversorgungsunternehmen oder Transportnetzbetreiber.
Von der Einfachheit des Seins – oder wie sich in Deutschland ein Regelenergiemarkt bildet
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2009)
Die Rahmenbedingungen des Netzzugangs Gas in Deutschland sind seit dem 1. Oktober 2008 bis auf Weiteres gesetzt. Entsprechend gilt es nunmehr auch für Stadtwerke als reguläre Marktteilnehmer, Herausforderungen im neu geschaffenen Regelenergiemarkt zu identifizieren und sich bietende Chancen zu nutzen. Kooperationen bieten hier – wie auch in anderen Bereichen – veritable Möglichkeiten, die neuen Aufgaben effizient zu erfüllen und Wertschöpfungen gemeinsam zu optimieren.
So gelingt der Einstieg ins Energiemanagement
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (6/2008)
Die Energieagentur Oberfranken e. V. ist eine unabhängige Beratungseinrichtung in Energiefragen. Ihre Hauptaufgabe ist die Beseitigung bestehender Hemmnisse und Wissensdefizite hinsichtlich der Realisierung von Einsparpotenzialen, der rationellen Energieanwendung und der verstärkten Nutzung Erneuerbarer Energien. Konkret geht es darum, durch Information und Maßnahmen Energie effizient
einzusetzen und durch ökologisch sinnvolles Handeln ökonomisch zu profitieren. Zur Angebotspalette der Energieagentur gehören das Energiemanagement für kommunale Liegenschaften sowie für Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Unternehmen, Anfertigung von Energiekonzeptstudien bei Sanierungsmaßnahmen, die Beratung bei Wärmelieferungsverträgen, die Umweltbildung in Schulen, Kindergärten und Unternehmen und die Beratung von Privatpersonen.
Biogas aus Industrieabwasser - Moderne Energiegewinnung im Industriepark Höchst
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2007)
Infraserv Höchst investiert 15 Mio. Euro in eine Anlage, die künftig täglich 30.000 Kubikmeter Biogas durch die Umwand- lung der organischen Inhaltsstoffe von Klärschlämmen sowie von organischen Abfällen produzieren wird. Mit der Inbetrieb- nahme der Anlage wird erstmals die Nutzung industrieller Klärschlämme für die Biogas-Erzeugung ermöglicht.
Flusssäure neutralisiert - Entsorgungsengpass flüssiger Sonderabfälle beseitigt
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2007)
Eine der modernsten und nach aktuellen Sicherheitsstandards konzipierte geschlossene Anlage zur Neutralisation hochtoxischer flüssiger Produktionsrückstände ist bei Leipzig in Betrieb gegangen. Damit wird vor allem ein Engpass beseitigt, der aufgrund steigender Produktnachfrage in verschiedenen Wirtschaftsbereichen bei der Entsorgung von Flusssäure entstanden ist.