Aktuelle Übersicht zur Entwicklung der netztechnischen Berufe und Fortbildungsqualifikationen für ein- und mehrspartig organisierte Unternehmen mit Fernwärme, Gas, Strom und Wasser
Mit der im März 2005 veröffentlichten Fortbildungsordnung zum Abschluss Geprüfter Netzmeister / Geprüfte Netzmeisterin“ in den Handlungsfeldern Fernwärme, Gas, Strom und Wasser wurde neben dem Geprüften Netzmonteur und dem Netzingenieur ein weiterer Fortbildungsbaustein fertig gestellt. Nach der Neuordnung der industriellen Elektro- und Metallberufe in den Jahren 2003 und 2004 sind jetzt für alle Ebenen der beruflichen Aus- und Fortbildung vom Facharbeiter bis zum Ingenieur die Qualifikationsstandards für die Netztechnik fixiert worden.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 10-2005 (Oktober 2005) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dipl.- Ing. Axel Fassnacht Heinz-Uwe Hannemann Dipl.-Ing. Rainer Hildebrandt Prof.Dr.-Ing. Benno Lendt Dipl.-Ing. Lothar Schiffmann | |
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Trennen voll im Trend - Automatische Sortier-Techniken als Hoffnungsträger
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2008)
Steigende Rohstoffpreise machen die Mehrfach-Nutzung von Wertstoffen ökonomisch immer interessanter. Weltweit wird daher die Nachfrage nach Technologien zur automatischen Sortierung von Abfallstoffen künftig mit zweistelligen Jahresraten wachsen. Deutsche Anbieter haben bei diesem Trend die Nase vorn.
Kein Staub aufgewirbelt - Eisen- und Nichteisen-Metalle werden wirkungsvoll getrennt
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2008)
Eriez Magnetics, Spezialist für Anlagen zur Magnetabscheidung, bringt zwei neue Lösungen zur Separation von Eisen- und Nicht-Eisen-Metallen im Rahmen von Recyclingprozessen auf den Markt. Während die Metallsortiermaschine Eriez ProSort wertvolle Metalle besonders kostengünstig und sauber aussondert, kann die FinesSort-Anlage Metallfeinteile beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium separieren, die
x aufgrund ihrer geringen Größe bisher meist ungenutzt blieben. Nutzer der Lösungen profitieren von geringeren Kosten beziehungsweise einer besseren Ausbeute und damit höherem Gewinn.
Abfallmanagement und Kapazitätsentwicklung in Europa
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2008)
Abfall war bisher immer noch sehr stark mit einem negativen Image behaftet: schmutzig, übel riechend und sowohl gesundheitliche als auch Umweltprobleme verursachend. Die Hauptfrage war daher vorrangig, wie dieses Problem beseitigt werden kann.
Wichtigeres als Recycling - Dr. Peter Orth von PlasticsEurope Deutschland zum Kunststoffrecycling
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2007)
Auf der Düsseldorfer Kunststoffmesse ,K 2007' spielt das Thema Verpackungsrecycling keine Rolle. "Die Verwertung funktioniert und gehört mittlerweile zum Business", sagt Dr. Peter Orth, Hauptgeschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland, im Gespräch mit dem ENTSORGA-Magazin. Klar ist auch: Je komplexer Verpackungen werden, umso schwieriger sind sie zu recyceln. Orth plädiert daher für die Gleichbehandlung der thermischen Verwertung.
bifa-Text Nr. 34: Abfallwirtschaft und Klimaschutz
© bifa Umweltinstitut GmbH (4/2007)
Beitrag der bayerischen Abfallwirtschaft zur Treibhausgas-Minderung