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Beim Genehmigungsmanagement für thermische Abfallentsorgungsanlagen können Vorhabensträger durch sorgfältige Planungsschritte Pluspunkte erzielen
Im Verlauf der 90er Jahre konnten viele der Probleme abgebaut werden, die Vorhabensträger bei den Genehmigungsverfahren für Abfallentsorgungsanlagen lange Zeit bemängelt hatten. Drei Faktoren haben hierzu beigetragen: die Professionalisierung der Genehmigungsbehörden, eine abnehmende Zahl von Genehmigungsverfahren für thermische Anlagen und weniger Einwendungen im Verfahren. Nach dieser kurzen Phase der Entspannung berichten Vorhabensträger und Investoren seit neuem jedoch wieder zunehmend von Schwierigkeiten beim Genehmigungsmanagement. Gründe hierfür sind unter anderem die zunehmende Zahl von Einwendungen und Klagen insbesondere gegen Anlagen in den neuen Bundesländern, fehlende Erfahrungen bei der erstmaligen Genehmigung durch einzelne Behörden, ein angeblich neuer Stand der Technik durch das BVT-Merkblatt Abfallverbrennung sowie eine wieder steigende Zahl der Genehmigungsanträge, zum Beispiel für Kraftwerke, die mit Ersatzbrennstoffen betrieben werden sollen. Warum das Genehmigungsverfahren gleichwohl nicht zum Problem werden muß, wird im Folgenden anhand ausgewählter Verfahrensschritte erläutert.
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | ENTSORGUNGSBETRIEBE (April 2006) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Prof. Dr. Andrea Versteyl | |
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Druck im Kessel
© Rhombos Verlag (6/2008)
Eine Reihe von technischen Maßnahmen kann die Energieeffizienz von Abfallverbrennungsanlagen verbessern
Solid waste management: facing the future
© Technical Co-Operation Project Bavaria-Sao Paulo (9/2005)
The project covers the way for a new extensive waste management scheme for the state and the city of São Paulo. The project aims to change the current procedure on direct landfilling for another that could be considered the state-of-art waste treatment facili-ties, such as waste-to-energy systems, in order to save landfill volume and protecting ground water resources and soil. Thus, the project covers the basics of a mod-ern environmental policy, which follows the principle of long term sustainability. Sustainable consequences of such changes are the protection of natural resources, optimal utilization of waste generated and the minimi-zation of land consumption. In addition, the results of the Johannesburg Summit - where the contribution of a modern waste management to climate protection was mentioned for the first time - must be considered as well.
Abfallwirtschaftskonzept Sao Paulo – ‘1. Teilbericht'
© Technical Co-Operation Project Bavaria-Sao Paulo (9/2005)
Ziel des Projektes ist ein neues umfassendes Abfallwirtschaftskonzept für den Staat und die Stadt Sao Paulo. Dabei soll der bisherige Weg der direkten Ablagerung verlassen und durch zeitgemäße Abfallbehandlungseinrichtungen, wie z. B. Systeme zur energetischen Verwertung, ersetzt werden, um die Deponiemengen zu verringern und die Grundwasserressourcen sowie den Boden zu schonen. Damit entspricht das Projekt den Grundanforderungen an eine moderne Umweltpolitik nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit. Nachhaltige Folgen solcher Veränderungen sind der schonende Umgang mit den Ressourcen, die optimale Nutzung der anfallenden Abfallmengen und die Minimierung des Flächenverbrauchs.
Umbau der MVA Landshut in ein BMHKW
© Eigenbeiträge der Autoren (1/2013)
Präsentation der Firma HORIX POWERMANAGEMENT über den Umbau von der Entwicklungs- und Entscheidungsphase über die Umsetzungsphase, Biomassebeschaffung und Reststoffverwertung, Anlagentechnik hin zum Ausbau des Fernwärmenetzes.
Municipal solid waste incineration in Milano (Italy)
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (3/2010)
Since 1907 Amsa company operated in the city of Milano in the solid waste collection and disposal business. Established as a private company, in 1958 became totally public, owned by the Municipality of Milano. Other city public services, like gas and potable water distribution, sewage operation, electric power distribution and public transportation were given to several separated companies.