Die Landeswasserversorgung Baden-Württemberg hat zur Sanierung einer ihrer vier Hauptleitungen in dem Mittleren Neckarraum erstmalig das so genannte Inliner“-Verfahren angewandt.
Das Besondere daran war, dass eine Trinkwasserleitung mit der Nennweite von 1.500 Millimetern in diesem Verfahren saniert wurde. Bisher kam das Verfahren nur für Trinkwasserleitungen mit einem Durchmesser von bis zu 1.200 Millimetern zum Einsatz.
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Quelle: | Heft 3-2007 (März 2007) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Bernhard Röhrle | |
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