Die Ökologische und Ökonomische Betriebsoptimierung unterstützt
die Durchführung des Öko-Audits
Der Produktionsintegrierte Umweltschutz (PIUS) verfolgt das Ziel, Unternehmen und die Umwelt zu entlasten. Dennoch setzen sich stoffverlustminimierte Prozeßtechniken eher langsam durch. Eine mögliche Ursache hierfür ist, daß häufig nur einzelne Prozesse und Anlagen, nicht jedoch Gesamtsysteme optimiert werden. Im Fachgebiet Abfallvermeidung der Technischen Universität Berlin wurde mit der Ökologischen und Ökonomischen Betriebsoptimierung (ÖBO) ein Instrument entwickelt, mit dem bereits im voraus Verfahrensoptimierungen ganzheitlich in bezug auf ihre ökonomischen und ökologischen Auswirkungen beurteilt werden können. Gleichzeitig liefert die ÖBO damit eine hervorragende Hilfestellung bei der Durchführung eines Öko- Audits nach den Umweltmanagementsystemen EMAS beziehungsweise ISO 14001.
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | 03-1999 - Elektroaltgeräte (August 1999) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Robert Ackermann Prof. Dr.-Ing. Günter Fleischer Dipl.-Ing. Silke Hermanns Dipl.-Ing. Natalie Ibald Dipl.-Ing. Stefan Roth | |
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The circular packaging design guideline and holistic sustainability assessment in circular economy
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The FH Campus Wien Circular Packaging Design Guideline provide recommendations for circular design for the whole supply chain. Circular design is a necessary prerequisite to achieve the goals of the European Circular Economy Package which requires full recyclability of packaging by 2030. Circular packaging should re-duce resource consumption and environmental impacts of packaging. The assessment of packaging sustainability requires the calculation of direct and indirect environmental impacts and circularity at the same time. A method for holistic sustainability assessment of packaging has been proposed by FH Campus Wien and developed in an ECR-working group (Efficient Consumer Response) with the participation of a number of companies along the whole supply chain (brand owners, retailers, packaging manufacturers and packaging systems).
bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
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In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
bifa-Text Nr. 54: Verbrauchsartikel im Krankenhaus: Kosten senken und Umwelt entlasten
durch optimierten Einsatz
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Das bifa Umweltinstitut hat das neue XHOSPIpro-Beratungskonzept entwickelt und in vier Krankenhäusern erprobt. Untersucht wurden Möglichkeiten, Verbrauchsartikel so einzusetzen, dass die Umwelt entlastet wird und die Kosten sinken. Insgesamt wurden 38 Analysen zu 18 Themenbereichen durchgeführt.
Europäische Woche der Abfallvermeidung als größte Kommunikationskampagne Europas zum Thema Abfallvermeidung
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Die EWAV ist ein fester Bestandteil von Deutschlands Bestreben, die Abfallmengen im Verhältnis zum Wirtschaftswachstum zu senken. Sie wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Das Umweltbundesamt (UBA) ist der fachliche Ansprechpartner der EWAV.
Reporting of food waste in the EU – Results of current estimates in Germany
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
In February 2019, the German Federal Cabinet adopted the 'National Strategy for Reducing Food Waste', setting a framework for the future direction of this initiative. Among other things, it stipulated that an inter-ministerial "Indicator 12.3 Working Group" should prepare the data bases and methods for nationwide balancing of food waste generation (baseline). Based on existing 2015 data, this status quo analysis will be used as a starting point to agree on milestones for the respective sectors.