Abfalltage | |
9. Recyclingtage 2012 | |
Abfalltage 2008 | |
Abfalltage 2006 |
Due to the installation of regenerative thermal oxidizers (RTO) for exhaust air purification in the field of mechanical-biological waste treatment plants three general issues emerged:
• corrosion, preferential in the crude gas feeding systems and in the discharge systems of clean gas,
• deposits at the ceramic heat storage units,
• unanticipated high consumption of additional fuel.
The paper refers to the objectives of a recently started research project dealing with these issues in an integrated approach, which particularly includes the interaction between the MBT-process itself and the exhaust air purification system.
Copyright: | © Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung ASA e.V. | |
Quelle: | 9. Recyclingtage 2012 (September 2012) | |
Seiten: | 15 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 14,50 | |
Autor: | Univ.-Prof. Dr.-Ing. Otto Carlowitz Dipl.-Ing Olaf Neese Ketel Ketelsen | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Charakterisierung von Belägen an embranwänden von Dampferzeugern
durch Wärmestromdichtemessung
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2010)
Aufgrund der energiepolitischen Rahmenbedingungen nimmt die nergetische Nutzung von Biomasse in Deutschland weiterhin zu. Um den Nutzen einer solchen Technologie zu erhöhen und dauerhaft konkurrenzfähige Lösungen im Vergleich zu anderen Energiebereitstellungsarten zu finden, ist eine weitere Erhöhung der Energieeffizienz und Verfügbarkeit von Biomassekraftwerken, aber auch bei Anlagen zur thermischen Abfallverwertung, notwendig, weshalb noch immer ein großes Entwicklungspotenzial bei der Vermeidung von Korrosionen und der Abreinigung von Belägen an den Dampferzeugerwänden besteht.
RTO-Anlagen der neuesten Generation
© Wasteconsult International (6/2009)
Die Fristen zur Umsetzung der 30. BImSchV für mechanisch biologische Abfallbehandlungsanlagen sind abgelaufen. Die erforderlichen Abluftreinigungsanlagen (thermische Nachverbrennungsanlagen und biologische Systeme) weisen mittlerweile Betriebszeiten von bis zu 4 Jahren auf. Betriebserfahrungen zur Einhaltung der Grenzwerte, Korrosions- und Siloxanproblematik liegen vor und werden vorgestellt. Insbesondere wird auf Praxisbeispiele für betriebsoptimierte RTO-Anlagen für Anwendungsfälle im MBA-Bereich eingegangen.
Betriebserfahrungen und Optimierungspotenziale bei der RTO
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2009)
Im Prozessabgas von MBA-Anlagen ist bekannter Maßen eine Vielzahl flüchtiger Verbindungen enthalten, von denen Kohlenwasserstoffe als Brennstoff für den Betrieb der RTO durchaus gewünscht sind. Unerwünscht sind allerdings anorganische und organische Komponenten, deren Verbrennungsprodukte nicht nur aus H2O und CO2 bestehen, sondern auch Cl, F, S und N enthalten. Darüber hinaus gelangen aus sauren Wäschern – auch bei intakten Tropfenabscheidern – geringe Mengen an Ammoniumsulfat, NH3 und H2SO4 in die RTO.
Leistungsfähigkeit mechanisch-biologischer Behandlungsanlagen - Welche Fehler sind zu vermeiden?
© Universität Stuttgart - ISWA (11/2008)
Seit dem 1. Juni 2005 sind in Deutschland die Vorgaben der Abfallablagerungsverordnung (AbfAblV) und seit dem 1. März 2006 die Vorgaben der 30. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (30. BImSchV) durch MBA-Anlagen einzuhalten. In der bisherigen Betriebszeit traten in einzelnen Anlagen Probleme mit dem Einhalten der Ablagerungskriterien der AbfAblV auf, die jedoch mittlerweile weitestgehend durch Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen behoben werden konnten. Gleiches gilt bezüglich der Einhaltung der Abluftgrenzwerte der 30. BImSchV, wobei in Einzelfällen Nachrüstungen der Abluft-Behandlungskapazität erforderlich waren.
MBA mit Tunnel- und Tafelmieten Rotteverfahren am Beispiel Linkenbach
© Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung ASA e.V. (2/2008)
Der Landkreis Neuwied betreibt seit 1998 auf der Abfallentsorgungsanlage Linkenbach die Mechanisch Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) Linkenbach. Der Bau der MBA Linkenbach basiert auf der Empfehlung eines integrierten Abfallwirtschaftskonzeptes, das die vier rechtsrheinischen Landkreise in Rheinland-Pfalz im Jahre 1995 beschlossen haben. Bis zum Jahr 2004 wurden der Hausmüll und die hausmüllähnlichen Gewerbeabfälle aus den Landkreisen Neuwied und Altenkirchen in der Anlage behandelt.