Die Veolia Umweltservice GmbH, Hamburg, ist eines der führenden Entsorgungsunternehmen in Deutschland und weltweit führend im Bereich Papierrecycling. Wie nur wenige Anbieter deckt das Unternehmen alle Teilbereiche des Abfallmanagements (feste, flüssige, gewerbliche, gefährliche und ungefährliche Abfälle) bundesweit ab. Das Leistungsspektrum umfasst die Vermarktung neu entstehender Rohstoffe sowie sämtliche Dienstleistungen von Wertstoffrecycling und Entsorgungslogistik über Rohr- und Kanalservice, Gebäudedienstleistungen und Industriereinigung bis hin zur Straßenreinigung.
Copyright: | © Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung ASA e.V. | |
Quelle: | 9. Recyclingtage 2012 (September 2012) | |
Seiten: | 14 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 7,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Torsten Baumann Frank Schwarz | |
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Circular-Economy-Ansätze für Kunststoff-Außenwerbungsplakate
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Papier- oder Kunststoffplakate sind wichtige Medien der Außenwerbung. Sie finden u.a. regelmäßig bei Wahlkämpfen ihren Einsatz. Die Publikation stellt Ansätze der Circular Economy für PP-Hohlkammerplakate bereit.
Recycling of paper and board from mixed waste collections: Potential, technical feasibility and future challenges
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Paper recycling offers environmental and economic advantages compared to primary paper production. However, a relevant quantity of the produced paper and board in Germany is currently discarded in mixed waste collections such as lightweight packaging, residual and commercial waste.
Verunreinigungen auf in der Papierindustrie gelaufenen Pressfilzen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Die Zellstoff- und Papierindustrie gehört zu den weltweit größten Industriezweigen. In Europa werden über 90 Mio. Tonnen Papier in rd. 940 Fabriken erzeugt (Austropapier 2017). Allein in Österreich werden im Jahr ca. 2 Mio. Tonnen Zellstoff und 4,6 Mio. Tonnen Papier in 23 Werken produziert (Austropapier 2024). Grundsätzlich lassen sich Papiere in folgende Hauptprodukte einteilen: Verpackungspapiere, grafische Papiere (z.B. Zeitungsdruckpapier, Offsetpapier, Buchdruckpapier), Spezialpapiere (z.B. Etikettenpapier, Fotopapier, Thermopapier) und Hygienepapiere (z.B. Taschentücher, Küchentücher, Handtücher).
The dry anaerobic DRANCO technology applied to the organic fraction of MSW
© Wasteconsult International (5/2015)
The DRANCO technology was developed in the eighties as one of the very first anaerobic digestion technologies for municipal solid waste (MSW). A first demonstration plant was erected in 1984 in Ghent, Belgium. At present about thirty DRANCO installations are constructed in about fifteen different countries. This paper describes these DRANCO installations treating the organic fraction of MSW, integrated in a mechanicalbiological treatment plant (MBT). It does not describe DRANCO installations dealing with source separated biowaste.
Reststoffe der Papierindustrie: Ungenutzte Biomasse?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Mit einer Altpapiereinsatzquote von 74 % (D 2013) nähert sich die Papierindustrie einer Kreislaufwirtschaft an, in der die Produkt nach der Nutzungsphase wieder Faserrohstoffe sind. Um die Produktqualitäten zu erhalten, besteht jedoch die Notwendigkeit, Fasern nach mehrfacher Nutzung aus dem Kreislauf auszusondern. Zudem müssen papierfremde Bestandteile aus dem Altpapier abgetrennt werden. Hierdurch entstehen Reststoffe. In der deutschen Papierindustrie fallen jährlich ungefähr 4,8 Mio. Tonnen an Reststoffen an. Für die Entsorgung dieser Rückstände entstehen den Papierfabriken erhebliche Kosten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Reststoffsituation der Papierindustrie am Beispiel Deutschland und stellt folgend zwei neue Verwertungsoptionen vor: die Rückgewinnung von Calciumcarbonat und die Herstellung von Lävulinsäure.