Micro-sistemas fotovoltaicos para una energía limpia en áreas rurales.
Copyright: | © CINER | |
Quelle: | E & D 1 (Febrero 1992) (Februar 1992) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Eberhard Biermann | |
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Die Einführung eines nationalen Vergiftungsregisters
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (4/2023)
Ziele, Chancen und Rahmenbedingungen
Die Relevanz derVergiftungsberatung hat auch auf europäischer Ebene im Laufe der Jahre mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Die Aufgabe der Entgegennahme der Mitteilungen über den Inhalt der Rezepturen und Weiterleitung an die Giftinformationszentren ist bereits seit 2008 in
der Verordnung (EU) Nr. 1272/20081 (CLP-Verordnung) angelegt. Seit 2019 sind einheitliche Vorgaben in Kraft, nach denen die Hersteller und Importeure von gefährlichen Gemischen den Inhalt der Rezepturen gefährlicher Gemische
mitzuteilen haben, damit diese für die Vergiftungsberatung genutztwerden können.
Ausnahme von Fluorpolymeren bei der geplanten PFAS-Regulierung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2022)
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind eine breite Gruppe von Chemikalien, diemehr als 4.000 Stoffe umfasst. Seit einigen Jahren stehen PFAS auf der Bedenkenliste von Aufsichtsbehörden, Wissenschaftlern, Nichtregierungsorganisationen und Verbrauchern weltweit, da sich Chemikalien
aus dieser sehr umfangreichen Stoffgruppe als persistent, bioakkumulierbar und toxisch für die menschliche Gesundheit und die Umwelt erwiesen haben. Bei diesen Stoffen ist die Besorgnis berechtigt, und ihre (öko)toxikologischen Auswirkungen sind bekannt.
ForumZ 4.0
© ASK-EU (7/2022)
Anspruch und Ziele einer modernen Wissensgesellschaft
Sichere und saubere Städte
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2021)
Neben schlechter Luft und Lärm bereitet Bürgerinnen und Bürgern zunehmend eine verschmutzte Umwelt Sorgen. Digitale Lösungen ermöglichen es auf vergleichsweise einfache Art und Weise, das Erscheinungsbild unserer Städte effizient zu verbessern oder einen guten Zustand zu erhalten.
PlasticFreeDanube: Composition of macro-plastic waste in and along the Danube River
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
The reliable estimates are essential to developing measures to reduce plastic pollution and to make successes measurable and visible. For this reason, the cross-border project "PlasticFreeDanube" (PFD), which is co-financed by the European Regional Development Fund within the framework of Interreg Slovakia-Austria, aims to gain new knowledge on this topic for the Danube.