Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat im Jahr 2006 eine überarbeitete Strategie für die Abfallwirtschaft publiziert. Diese Anpassung wurde in Zusammenarbeit mit allen Betroffenen, auch aus dem Ausland, erarbeitet.
1. Thermische Abfallverwertung: Stand 2005
2. Prognosen bis 2015
3. Was sind die möglichen Strategien?
4. Schlussfolgerungen
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH | |
Quelle: | Texte zur Abfall- und Energiewirtschaft 3 (2007) (Februar 2007) | |
Seiten: | 9 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Florian Amlinger | |
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Vielversprechende Perspektiven - Stand der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2008)
In Deutschland durchlaufen mehr als 7 Mio. Mg/a Restabfälle eine Behandlung in mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen (MBA), mechanisch-biologischen Anlagen mit biologischer Trocknung (MBS), mechanisch-physikalischen Anlagen (MPS) oder rein mechanischen Anlagen (MA). Die „kalten“ Verfahren sind somit zu einer tragenden Säule der Siedlungsabfallentsorgung geworden. Ein Sachstandsbericht.
Anlagenbericht 2007
© Eigenbeiträge der Autoren (1/2008)
Die Studie gibt einen Überblick über die österreichische Industrie und Energiewirtschaft und ihre Tätigkeiten in Hinblick auf deren Auswirkungen auf die Umwelt. Relevante Entwicklungen und Fakten der einzelnen Branchen werden beschrieben. Falls nicht anderweitig gekennzeichnet, wurden in dem Bericht bis Ende 2007 vorliegende Daten berücksichtigt.
Die rechtliche Steuerung transnationaler Agrarlandinvestitionen in einkommensschwachen Ländern („Land Grabbing“)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2021)
Der großskalige Erwerb landwirtschaftlicher Nutzflächen in einkommensschwachen Ländern wird seit einigen Jahren öffentlich, politisch und rechtlich diskutiert. Thematisiert werden insbesondere die nachteiligen Folgen derartiger Investitionen in den Empfängerländern. Problematisch sind u.a. die wiederholt beobachteten Auswirkungen auf die Nahrungsmittelversorgung lokaler Bevölkerungsgruppen, die Einschränkungen traditioneller Landnutzungsrechte sowie negative Folgen für die Umwelt – besonders für Böden, Wälder und Süßwasserressourcen. Kritiker/- innen bezeichnen derartige Investitionenauch als „Land Grabbing“.
Erfahrungen mit der biologischen Abbaubarkeit von kompostierbaren Kaffeekapseln
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
In Österreich kommen verstärkt Kaffeekapseln auf den Markt, die als „kompostierbar“ bzw. „biologisch abbaubar“ gekennzeichneten werden. Diese Entwicklung wird von Konsumenten als positiv wahrgenommen, ist jedoch aus abfallwirtschaftlicher und umwelttechnischer Sicht als kritisch zu betrachten. Denn in bisherigen Studien (van der Zee & Molenveld 2020; Rameder 2018; Shrestha et al. 2020), war die Desintegration der zumeist aus PLA bestehenden Kapseln in Labor-versuchen und in der Praxis nach den Anforderungen der EN 13432 nicht in ausrei-chendem Maße gegeben. Die bisherigen Erkenntnisse werden durch die eigenen Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen an vier am österreichischen Markt erhältlichen „kompostierbaren“ Kaffeekapseln nur bestätigt. Erfahrungen der österreichischen Abfallwirtschaftsverbände zu dieser Thematik stützen im Wesentlichen die Erkenntnis, dass die derzeitige Entwicklung in Richtung biologisch abbaubare Kunststoffe für das Produkt Kaffeekapsel nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnisse und Erfahrungen nicht sinnvoll erscheint.
Leistungen der österreichischen Reparaturszene für Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
RepaNet koordiniert nun seit 2017 das Netzwerk der österreichischen Reparaturinitiativen und unterstützt seine Entwicklung, um gemeinschaftlich organisierte Möglichkeiten für Reparatur im Sinne von DIY („Do It Yourself“) zu fördern und das gesellschaftliche Bewusstsein für achtsamen Umgang mit Ressourcen zu stärken.