1. Klärschlamm- und Kompostaufkommen
2. Wertgebende Eigenschaften
3. Rechtlicher Rahmen
4. Konzept BMU / BMVEL
5. Schwermetalle
6. Organische Schadstoffe
7. Ökologische Bewertung
8. Schlussfolgerungen und Fazit
| Copyright: | © HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement | |
| Quelle: | 64. Informationsgespräch (April 2004) | |
| Seiten: | 11 | |
| Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
| Autor: | Prof. Dr. Rainer Wallmann Dr.-Ing. Wolfgang Müller | |
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Gute Qualität und sichere Erträge – die Konzeption dahinter
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (3/2004)
Komposte und Klärschlämme sind organische Düngemittel und werden als Sekundärrohstoffdünger wie Gülle oder andere organische Wirtschaftsdünger in erheblichen Mengen im Landbau eingesetzt.
Bioabfallsammlung – Ende der Kompostierung, wer trägt die Folgen?
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (3/2004)
Das BMU und das BMVEL haben im Juni 2002 ein Konzept mit dem Titel Gute Qualität und sichere Erträge“ vorgestellt, das zu einer Verschärfung der derzeit geltenden Grenzwerte für Klärschlamm, kompostierte Bioabfälle und Gülle führt, die als Düngemittel eingesetzt werden.
Vorsorge treffen!
© Rhombos-Verlag (5/2003)
Zur Düngung auf landwirtschaftlichen Flächen werden neben mineralischen Handelsdüngern und Wirtschaftsdüngern auch Abfälle wie Klärschlamm, Bioabfallkompost oder verschiedene Aschen als Sekundärrohstoffdünger eingesetzt. Da bei allen diesen Düngemitteln neben der zweckbestimmten Zufuhr von Nährstoffen auch Schadstoffe in die Böden gelangen können, besteht Bedarf zu einer umfassenden und einheitlichen Bewertung.
Landwirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm am Ende?
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (11/2002)
Tagungsbeitrag zum 63. Informationsgespräch des ANS e.V. in Berlin
Vorsorgeorientierte Begrenzung von Schadstoffeinträgen in landwirtschaftlich genutzte Böden am Beispiel der Klärschlammverwertung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2001)
Wegen der besonderen Bedeutung der landwirtschaftlichen Böden für eine Produktion gesunder Nahrungsmittel ist aus Vorsorgegründen sicherzustellen, dass es durch Bewirtschaftungsmaßnahmen (Ausbringungen von Klärschlamm, Gülle, mineralischen Dünger und Kompost) zu keiner langfristigen Aufkonzentration von Schadstoffen im Boden kommt. BMU und UBA haben eine fachliche Überprüfung und Neubewertung vorgenommen und kommen dabei zu den nachfolgenden Ergebnissen [1]. Dabei wurden Schadstoffeinträge unabhängig von den eingesetzten Materialien nach denselben Maßstäben bewertet.
