Die DWA - Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. unterstützt durch die Weiterentwicklung technischer Regeln und im Rahmen ihrer Bildungsarbeit alle Akteure, die mit dem Umgang und der Entsorgung von Klärschlämmen befasst sind. Die Unterstützung erfolgt unabhängig davon, ob eine landbauliche Verwertung durchgeführt wird oder die Entsorgung mittels thermischer oder mechanisch-biologischer Verfahren erfolgt.
Copyright: | © Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | |
Quelle: | Internationales Klärschlamm-Symposium (Juni 2008) | |
Seiten: | 33 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing Otto Schaaf Dipl.-Ing. Reinhard Reifenstuhl | |
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Zukunft der Klärschlammentsorgung
© Rhombos Verlag (9/2008)
Aus Gründen des vorsorgenden Bodenschutzes sollte Klärschlamm mittelfristig nur noch thermisch verwertet werden
AUF EIN WORT
© Rhombos Verlag (9/2008)
Klärschlamm darf nicht auf den Boden
Klärschlammentsorgung aus der Sicht des Landes Rheinland-Pfalz
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
In Rheinland-Pfalz werden die Abwässer von 98,7 % der Wohnbevölkerung in mechanischbiologischen Abwasserbehandlungsanlagen entsorgt. Seit den 70er Jahren erfolgte bei der Klärtechnik nach und nach eine Abkehr von einer rein mechanischen Abwasserbehandlung hin zur mechanisch-biologischen bzw. physikalisch-chemischen Reinigung. Um die Eutrophierung von Gewässern zu vermeiden, wurde 1991 die Verringerung von Stickstoffund Phosphorgehalten im Ablauf der Kläranlagen je nach Größenklasse gesetzlich vorgeschrieben. Die Nachrüstung der betreffenden Anlagen wurde 2003 abgeschlossen.
(die Seitenanzahl beinhaltet Text und Folien)
Klärschlammentsorgung aus der Sicht von Nordrhein-Westfalen
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
In Nordrhein-Westfalen werden zurzeit ca. 660 kommunale Kläranlagen betrieben. Neben Abwässern aus privaten Haushalten werden dort auch Abwässer aus Gewerbe und Industrie behandelt. Bei der Abwasserbehandlung fallen Klärschlämme sowie Sandfang- und Rechengut an.
Klärschlammverwertung aus Sicht eines privaten Dienstleistungsunternehmens der Wasser- und Kreislaufwirtschaft
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
Ein empirischer Abriss der historischen Entwicklung der Klärschlammverwertung stellt eine wesentliche Basis für die zukünftige europäische Unternehmensausrichtung zur optimalen ökologischen und ökonomischen Positionierung in diesem Marktsegment dar.