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Copyright: | © Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz | |
Quelle: | Internationales Klärschlamm-Symposium (Juni 2008) | |
Seiten: | 17 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Peter Zweimüller | |
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Klärschlammentsorgung der Landeshauptstadt München –
Klärschlammverbrennung im Klärwerk Gut Großlappen
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
Bis in die 70er Jahre wurde der Münchner Klärschlamm zur Bodenverbesserung der Kiesebenen im Norden der Stadt verwendet. Verunreinigung des Klärschlammes mit Cadmium beendeten diese Praxis jedoch schnell. Vor dem Hintergrund der Kapazitätsgrenzen der vorhandenen Deponien stand die Stadt München vor der Aufgabe, für die Entsorgung ihres Klärschlammes ein neues Konzept zu entwickeln. Dies führte Mitte der 1980er Jahre zum Entschluss, eine Standortuntersuchung für eine eigene Klärschlammverbrennungsanlage (KVA) durchzuführen.
Synergie von Verbrennung und Vergärung am Beispiel AHKW Burgkirchen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Das Abfallheizkraftwerk ist ein optimaler Standort für die Errichtung einer Vergärungsanlage
Klärschlamm Monoverbrennung in Altenstadt und Projekt der Phosphorrückgewinnung mit Herstellung eines P-Düngers
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
Anfang Dezember 2007 hat die Emter GmbH in Altenstadt, Weilheim/Schongau eine innovative Klärschlammverbrennungsanlage eröffnet. Mit einer Jahreskapazität von 120.000 t entwässerten Schlamm kann sie einen substantiellen Beitrag zur thermischen Verwertung kommunaler Klärschlämme in Bayern leisten und entspricht damit den Zielen des Bayrischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, sukzessive aus der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung auszusteigen.
Auf dem Weg zur Norm
© Rhombos Verlag (1/2006)
Die Entwicklung einer Standardmethode zur Bestimmung des biogenen Anteils in
Ersatzbrennstoffen macht Fortschritte
In die Zukunft gerichtete Klärschlammbehandlung und -verwertung in der Metropole Ruhr
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2021)
Die zukünftigen Anforderungen an die CO2-Reduzierung und die Phosphorrückgewinnung bei der Klärschlammentsorgung stellen die Kläranlagenbetreiber vor Herausforderungen. Mit der weltweit größten solarthermischen Klärschlammtrocknung und einer großtechnischen Demonstrationsanlage zum Phosphorrecycling aus Klärschlammaschen werden dazu in Bottrop innovative Lösungen angegangen.