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Die umweltpolitische Zielstrategie heißt globales Ressourcenmanagement.
Der Hunger der Industrie nach Rohstoffen und Energie ist groß. Die Verfügbarkeit der Ressourcen ist in manchen Bereichen bereits sehr stark beschränkt. Und auf jene begrenzten Ressourcen greifen neben den Industrieländern zunehmend auch Schwellenländer insbesondere in Asien zu. Diese Situation wird durch Wirtschaftsprotektionismus weiter zugespitzt. Die Auswirkungen bekommen insbesondere die sehr stark von Rohstoffimporten abhängigen europäischen Volkswirtschaften zu spüren, zu denen auch Deutschland gehört. Im Hinblick auf eine sichere Rohstoffversorgung ist es deshalb unabdingbar, nach Alternativen Ausschau zu halten, wie sie beispielsweise Sekundärrohstoffe darstellen.
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | THERMISCHE VERFAHREN (Dezember 2009) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Holger Alwast Dr. Bärbel Birnstengel | |
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The Impact of the EU’s Russia Sanctions on the Obligations under EU Chemicals Legislation
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2022)
The EU’s sanctions adopted in the wake of the Russian invasion of Ukraine are in numerous ways unprecedented, especially considering the close economic ties that previously existed between the EU and Russia. The sanctions packages have therefore largely separated the two economies (as they intended to do) and thereby severely affected businesses and supply chains in and outside of Europe. While most multinationals are well aware of the impact on trade and have set up advanced compliance systems to ensure no prohibited trade in goods and provision of services takes place, there appears to be less awareness of the impact of the EU’s sanctions on operators’ compliance with EU chemical legislation. However, the sanctions also impact the obligations under the EU’s chemicals regulations, most notably on mandatory sharing of (vertebrate) animal studies but also related to the joint submission of registrations. This contribution hence examines the interplay between the respective obligations under the EU’s sanctions regime and the EU’s chemicals regulations, to allow operators to asses and determine their compliance strategies. While the contribution focuses on the interaction with the Russia sanctions, the same comments would apply generally to other sanctions imposed by the EU.
Ausnahme von Fluorpolymeren bei der geplanten PFAS-Regulierung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2022)
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind eine breite Gruppe von Chemikalien, diemehr als 4.000 Stoffe umfasst. Seit einigen Jahren stehen PFAS auf der Bedenkenliste von Aufsichtsbehörden, Wissenschaftlern, Nichtregierungsorganisationen und Verbrauchern weltweit, da sich Chemikalien
aus dieser sehr umfangreichen Stoffgruppe als persistent, bioakkumulierbar und toxisch für die menschliche Gesundheit und die Umwelt erwiesen haben. Bei diesen Stoffen ist die Besorgnis berechtigt, und ihre (öko)toxikologischen Auswirkungen sind bekannt.
Muss eine Kommune wirtschaftlich sein?
© ASK-EU (7/2022)
Betrachtung nur bezogen auf die Aufgabenerfüllung bei Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Winterdienst
Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmangement unter Berücksichtigung der EU-Taxonomie und des CSRD-Entwurf
© ASK-EU (7/2022)
1 Definition und Abgrenzung
2 Verordnung hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD-Entwurf)
3 Verordnung über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen (Taxonomie-Verordnung)
4 Nachhaltigkeitsmanagementsystem als integraler Bestandteil moderner Unternehmensführung bei kommunalen Unternehmen
5 Zusammenfassung
Deutsche und polnische Verfassungsgerichte und der Vorrang des EU-Rechts
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2022)
Der Beitrag geht in einem ersten Abschnitt der Frage nach, ob und in welchem Umfang das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 5.5.2020 mit dem geltenden EU-Recht vereinbar ist. Er kommt zu demErgebnis, dass dies nicht der Fall ist, dass Deutschland aber gegen den uneingeschränkten Vorrang des EU-Rechts keinen Vorbehalt eingelegt hat. Ein zweiter Abschnitt beschäftigt sich mit der Frage, ob das Urteil des Bundesverfassungsgerichts und das Urteil des polnischen Verfassungsgerichts miteinander vergleichbar sind.