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Einmal mehr standen bei der 32. Umweltrechtlichen Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht e.V. (GfU) ausgesuchte, sehr aktuelle Themen auf dem Programm, die das Interesse zahlreicher Teilnehmer aus allen umweltrechtlichen Tätigkeitsbereichen weckten: der Umweltschutz im Vergaberecht und die neuesten Entwicklungen des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts, das mit der Zustimmung des Europäischen Parlaments zur Novelle der Abfallrahmenrichtlinie (AbfRRL) am 17.6.2008 eine neue rechtliche Grundlage erhalten hat.
| Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
| Quelle: | EurUP 01/2009 (April 2009) | |
| Seiten: | 3 | |
| Preis inkl. MwSt.: | € 32,00 | |
| Autor: | Annette Braun | |
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Aktuelle Entwicklungen im europäischen und nationalen Deponierecht
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2019)
Warum befassen wir uns heute noch mit neuen Regelungen und Entwicklungen von Deponien, einer so genannten „end-of-pipe-Technologie“? Bereits 1999 wurde darüber diskutiert, dass 2020 keine Deponien mehr erforderlich sein würden. Dies beruhte allerdings auf einer missverstandenen Äußerung des Bundesministeriums für Umwelt im Zusammenhang mit der Einführung der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung.
Reviewing EU Waste Legislation: A Stepping Stone Towards a Circular Economy
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (11/2014)
Global demand for resources continues to grow, driven by an increasing world population and improving standards of living. In the 20th century, the world experienced a four-fold population growth and a 23-fold increase in economic output. Almost all predictions are that resource demand will continue upwards. The world’s population is expected to exceed nine billion by 2050, and by 2030 there will be three times the current number of people with middle class consumption levels in the now-developing world. Global extraction of resources is expected to increase by 75 percent in the next 25 years.
Grundlagen für ein nationales Abfallvermeidungsprogramm
© Universität Stuttgart - ISWA (10/2011)
Die novellierte EU-Abfallrahmenrichtlinie (AbfRRl) bestätigt in einer neuen Abfallhierarchie die Abfallvermeidung als prioritäre Maßnahme zum Schutz der Umwelt im Zusammenhang mit der Erzeugung und dem Umgang mit Abfällen. Die Mitgliedstaaten werden darin u.a. zur Förderung der Abfallvermeidung aufgefordert. Die Planung der Abfallvermeidungsmaßnahmen soll nach Artikel 29 Abs. 1 der AbfRRl in Abfallvermeidungsprogrammen erfolgen, die die Mitgliedstaaten bis zum 12. Dezember 2013 zu erstellen haben. In den Abfallvermeidungsprogrammen sind bestehende Vermeidungsmaßnahmen zu beschreiben und Abfallvermeidungsziele festzulegen. Durch die Vorgabe von zweckmäßigen, spezifischen qualitativen oder quantitativen Maßstäben für verabschiedete Abfallvermeidungsmaßnahmen sind deren erzielte Fortschritte zu überwachen und zu bewerten.
Zeitgemäße Deponietechnik 2009
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2009)
Am 12. März 2009 fand das Deponieseminar des Instituts für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) unter dem Motto „Die Deponieverordnung – Chancen und Umsetzung“ statt. In dem gut besuchten Seminar wurde die neue Deponieverordnung umfassend vorgestellt und aktuelle technische Entwicklungen bei den Deponien präsentiert.
Eine Basis macht noch keine Politik
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2009)
Wie man den Titel zu verstehen hat. „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.“ Man versteht sofort, was dieses Sprichwort meint: Zum Sommer gehören Schwalben. Mit einem Schwirren, das klingt, als seien sie elektrisch aufgeladen, segeln sie in großer Höhe und zeigen uns die Beständigkeit des Wetters an. Oder sie schießen pfeilschnell über unsere Köpfe hinweg und machen uns glauben, dass der nächste Morgen Regen bringt.
