Umweltverträgliches Produktdesign und Prozeßoptimierungen erfordern effiziente Bewertungsmethoden.
Das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) hat die " IZM/EE-Toolbox" entwickelt, mit der man schon in der Entwurfsphase zielgerichtet und effektiv ökologische Schwachstellen elektronischer Produkte aufzeigen und eine Optimierung des Produktdesigns unterstützen kann. Mit verschiedenen Bewertungsmethoden ist es möglich, die Umweltrelevanz elektronischer Produkte und ihrer Komponenten, die Recyclingeignung von Produkten und die Umweltverträglichkeit von Technologien und Prozessen zu analysieren und zu verbessern.
Copyright: | © Rhombos Verlag | |
Quelle: | 04/2001 - Gewerbeabfallverordung (November 2001) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
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Rückbaubarkeit von Notebooks als Vorstufe eines stofflichen Recyclings
und deren Ressourcenpotenzial
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Für die Rückgewinnung versorgungskritischer Rohstoffe aus Elektronikgeräten ist es erforderlich, die Geräte auseinander zu bauen, um die Rohstoffträger (z.B. Leiterplatten, Festplatten, Akkus) einem gezielten Recycling zuzuführen. Am Beispiel von drei Note-books der Baujahre 2004, 2007 und 2010 wurde im ersten Schritt die Rückbaubarkeit geprüft.
Die Gestaltungsspielräume in der Praxis
© Rhombos Verlag (7/2007)
Für die Umsetzung ihrer Aufgaben aus dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz besitzen die Kommunen mehrere Handlungsmöglichkeiten
Darum prüfe, wer etwas ewig bindet
© Rhombos Verlag (6/2005)
Das neue ElektroG gibt der Demontage von Elektro(nik)altgeräten neue Impulse
Umsetzungsstrategien bei Aufbereitungsbetrieben
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Bedeutung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) für Aufbereitungsbetriebe Die mit Stand Dezember 2004 vorliegende Fassung des ElektroG stellt die Aufbereitungsbetriebe der Entsorgungswirtschaft vor neue Herausforderungen im Bereich der Erfassung und Aufbereitung von Elektroaltgeräten (EAG). Durch die Festlegung der Vorgaben für die Behandlung (§ 11 ElektroG) und der Verwertungs- bzw. Recyclingquoten (§ 12 ElektroG) wird eine für alle Entsorgungsbetriebe gleichermaßen verbindliche Meßlatte eingeführt.
Hoffen auf Wunder bei der Altfahrzeugentsorgung?
© Rhombos Verlag (2/2005)
Deponien als Ultima ratio der Entsorgung von Automüll aus Demontage- und Shredderanlagen haben in Deutschland ab Mitte dieses Jahres ausgedient. Schon ein Jahr später kann die Automobilindustrie dann zeigen, ob die Kreislaufwirtschaft mehr ist, als eine unverbindliche Idee in einem Gesetzestext. Dann kommt es erstmals zum Schwur im Hinblick auf die dann zu erfüllende stoffliche und energetische Verwertungsquote von Altfahrzeugen in der europäischen Altfahrzeug-Richtlinie. Zusätzlich sollen noch die hohen Verwertungs- und Recyclingquoten für Elektronikschrott eingehalten werden. Bei Altfahrzeugen greift dann die Produktverantwortung der Hersteller und Importeure doppelt.