Kommunaler entwässerter Klärschlamm
•In der Regel 28-32% TS
•Hohe Organische Anteile
•Nicht fließfähig, klebrige bis krümelige Konsistenz
•Druckverlust pro Meter Rohrleitung: ca 1 bar ohne Gleitmitteldosierung
•Mit Polyelektrolytdosierung über eine Ringdüse: ca 0,3 bar /m Rohrleitung
•Mit Wasserdosierung über eine Ringdüse: ca 0,5 bar/m Rohrleitung
In 21 Folien
Copyright: | © Texocon GbR | |
Quelle: | 2. Potsdamer FFT 2009 (Juni 2009) | |
Seiten: | 21 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Marco Habermann | |
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Inwertsetzung von metallurgischen Schlacken: Wertmetall/(Phosphor) rückgewinnung und Herstellung einer Bindemittelkomponente
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Schlacken sind der Hauptnebenstrom des Stahlherstellungsprozesses. Obwohl sie als Rückstände oder Nebenprodukte betrachtet werden, enthalten sie oft noch große Mengen an wertvollen Elementen wie Fe, Mn, Cr und P, meist in oxidischem Zustand, zusammen mit einer Ca-Mg-Al-Si-Matrix.
Thermisch behandelte Stahlschlacken und künstliche Mineralfasern als neuartige reaktive Bindemittel für die Baustoffindustrie
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Bei der Zementproduktion entstehen etwa 7% der weltweiten Treibhausgasemissionen. Deshalb wird in der Bindemittelindustrie oft Zement durch Zumahlstoffe (supplementary cementitious materials, SCMs) ersetzt, wie beispielsweise Hüttensand, der durch schnelles Abkühlen von Hochofenschlacke entsteht.
Verwendung von Eisenhüttenschlacken als zirkuläre Rohstoffe
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2024)
Schlacken aus der Produktion von Eisen und Stahl sind ein echter Multifunktionswerkstoff. Die Anwendungsgebiete reichen vom Einsatz im Straßen- und Betonbau über die Substitution von Zement bis hin zur Nutzung als Düngemittel. Neben den schon bestehenden Verwendungsgebieten von stahlwerksschlacken wird gemeinsam von Industrie und Wissenschaft an neuen, hochwertigen Anwendungen geforscht.
Erfahrungen aus Projekten der Mono-Klärschlammverbrennung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2023)
Die Verbrennung von Klärschlamm in Monoverbrennungsanlagen stellt bestimmte Ansprüche an die Verbrennungstechnologie sowie die Einrichtung der zugehörenden weiteren Verfahrensschritte. Vorgestellt werden Prinzip, Randbedingungen und zugehörende Verfahrensschritte bei der Wirbelschichttechnik als Kernbereich der Verbrennung.
Dezentrale thermische Klärschlammverwertung mit Aschemodifikation für ein regionales P-Recycling
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2023)
Flexible, an den konkreten regionalen Bedingungen orientierte dezentrale Recycling- und Verwertungsprozesse, die die gesamte Kette vom Klärschlammanfall bis zum Absatz daraus erzeugter Produkte umfassen, sind ein vielversprechender Ansatz. Die Partner des Verbundprojekts DreiSATS entwickeln und erproben vor diesem Hintergrund ein neuartiges Konzept, das im ersten Prozessschritt auf die dezentrale Verbrennung von Klärschlämmen mit der patentierten Staubfeuerung der Fa. Carbotechnik setzt.