| Kraftwerkstechnisches Kolloquium | |
| Sichere und nachhaltige Energieversorgung 12-13.10.2010 | |
| Sichere und nachaltige Energieversorgung 2009 | |
| Bodensanierung | |
Der hohe Wassergehalt der Weichbraunkohle von etwa 50 bis 60 Gew.-% ist ein unerwünschter Ballaststoff, der den Heizwert der Kohle absenkt und sich auf die wirtschaftliche Nutzung der Braunkohle negativ auswirkt. Bei Einsatz in konventionellen Kraftwerken wird ein erheblicher Teil der Brennstoffwärme der Braunkohle allein dafür aufgebracht, den hohen Wasseranteil vor der Verbrennung zu verdunsten, und zwar unabhängig davon, ob es sich um staubbefeuerte Dampferzeuger oder Dampferzeuger mit zirkulierender Wirbelschichtfeuerung (ZWS) handelt. Bei beiden Varianten erfolgt die Trocknung auf einem hohen Temperaturniveau von 900 °C bis 1.000 °C bzw. etwa 800 °C und das verdunstete Kohlewasser verlässt das Kraftwerk zusammen mit dem Rauchgas ohne energetische Nutzung.
| Copyright: | © TU Dresden, Institut für Energietechnik | |
| Quelle: | Sichere und nachhaltige Energieversorgung 12-13.10.2010 (Oktober 2010) | |
| Seiten: | 16 | |
| Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
| Autor: | Dr. Hans-Joachim Klutz Dipl.-Ing. Claus Moser Dipl.-Ing. Ditmar Block | |
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