| Kraftwerkstechnisches Kolloquium | |
| Sichere und nachhaltige Energieversorgung 12-13.10.2010 | |
| Sichere und nachaltige Energieversorgung 2009 | |
| Bodensanierung | |
Verfahren zur Wärmestromdichtemessung sind seit längerer Zeit bekannt, was sich auch in der Vielzahl der unterschiedlichen Messverfahren widerspiegelt. Eine Anwendung in Dampferzeugern erfolgte in der Vergangenheit vor allem im Zusammenhang mit der Festlegung und Kontrolle bestimmter Grenzwerte für die Flächen-, Querschnitts- und Volumenbelastungen, die als Kriterien für die Dimensionierung von Dampferzeugern dienen. Für einen wirtschaftlichen und stabilen Betrieb bei hoher Verfügbarkeit – auch unter Teillast – müssen bei der Auslegung die dafür wichtigsten Parameter berücksichtigt werden. Namentlich sind das die Wärmeübertragung, also der Verdampfungsprozess, die thermische Belastung der Überhitzer, die Kesselaustrittstemperatur, Schadstoffbildungsprozesse bei der Verbrennung und die während des Betriebs auftretenden Verschmutzungen der Wärmeübertragungsflächen.
| Copyright: | © TU Dresden, Institut für Energietechnik | |
| Quelle: | Sichere und nachhaltige Energieversorgung 12-13.10.2010 (Oktober 2010) | |
| Seiten: | 16 | |
| Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
| Autor: | Dipl.-Ing. Sebastian Grahl Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann | |
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Erfahrungen mit Mikro-BHKW, insbesondere dem L 4.12, im Feldtest für Einfamilienhäuser
© Vulkan-Verlag GmbH (8/2012)
Durch die von der Bundesregierung initiierte Umgestaltung des Energiesektors rücken vermehrt dezentrale Erzeugungssysteme in den Fokus der Betrachtungen. Im Nachfolgenden Artikel sollen speziell Mikro-BHKW Systeme betrachtet werden, für die Ergebnisse aus Labor und Feldmessungen präsentiert werden. Die Betrachtungen werden durch eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung abgerundet.
Biomethan in KWK-Anlagen, anders als Erdgas in KWK?
© Vulkan-Verlag GmbH (8/2012)
Der ökonomische Betrieb von BHKW Anlagen zur gleichzeitigen Strom- und Wärmebereitstellung ist von verschiedenen Bedingungen abhängig und geprägt von den geltenden Fördermechanismen. Wird Biomethan als Energieträger genutzt, dann bildet für die Auslegung des BHKWs das Erneuerbare-Energien-Gesetz den Rahmen. Dieser unterscheidet sich, bedingt durch das Kraft-Wärmekopplungsgesetz, wiederum von Erdgas betriebenen Anlagen. Diese berücksichtigen bei der Auslegung, neben dem Wärmebedarf, auch den Strombedarf und den Strombezugspreis am Standort. BHKW Anlagen die Biomethan nützen orientieren sich ausschließlich am Wärmebedarf und sind dann ökonomisch interessant, wenn gleichzeitig der Strombedarf bzw. der Preis für den Strombezug am Standort niedrig ist. Seit dem 01. Januar 2012 sieht das EEG Fördermechanismen vor, die Biomethan betriebene BHKW Anlagen in die Lage versetzen, den produzierten Strom nach dem Strombedarf z. B. an der Strombörse auszurichten und darüber Mehrerlöse zu generieren. Diese bedarfsorientierte Betriebsweise leistet einen Beitrag zur Transformation des Energieversorgungssystems und ergänzt die notwendigen Maßnahmen Stromnetzausbau, Erschließung von Lastmanagementpotentialen und Energiespeichern zur Integration fluktuierender erneuerbarer Energien.
μ-KWK aus Anwendersicht: Fokus auf Funktion statt Technik
© Vulkan-Verlag GmbH (3/2012)
Als relativ junge Heizungsvariante werden zunehmend kleine (Mini-) und kleinste (μ-)KWK-Systeme am Markt angeboten, die mit elektrischen Leistungen von mitunter nur 1 kWel und thermischen Leistungen von wenigen Kilowatt bereits fur Ein- und kleinere Mehrfamilienhauser geeignet sein konnen. Die Systeme basieren auf verschiedenen Technologien zur Umwandlung des Brennstoffs in Warme und Elektrizitat.
Ergebnispotenzial durch Betrieb bestehender Erdgas-BHKW mit Biomethan
© Vulkan-Verlag GmbH (2/2011)
Bestehende Erdgas-BHKW bieten oft ungenutztes Ergebnispotenzial. Die Umstellung auf Biomethan kann dabei eine Maßnahme zur Ergebnisoptimierung sein.
Mikro-KWK auf dem Weg vom Labor zur Markteinführung
© Vulkan-Verlag GmbH (11/2010)
Die Mikro-KWK Technik zeigt in den letzten Jahren erhebliche Entwicklungsfortschritte. Zur Unterstützung der anstehenden Markteinführung führt die E.ON Ruhrgas mit ihren Kunden aktuell den größten Feldtest in Deutschland durch. Die Ergebnisse unterstreichen das Potenzial der Technik zur Energieeinsparung und langfristig wirksamen Emissionsminderung.
