Forum Tideelbe: âDie Zukunft der Elbe gemeinsam gestaltenâ© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2018)
Mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung der Tideelbe arbeiten die LĂ€nder Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, der Bund, Kreise, Kommunen, VerbĂ€nde und Organisationen aus der Region seit Ende 2016 im âForum Tideelbeâ zusammen.
Ressourcenwirtschaft durch die stoffliche Nutzung von Reststoffen© Wasteconsult international (5/2017)
Das âUpcycling-Zentrumâ ist ein Projekt fĂŒr Kreislaufwirtschaft, Qualifizierung und Integration, das gemeinnĂŒtzig und wertschöpfend im Landkreis Neunkirchen (Saarland) realisiert wird. Hier werden Möbel, Produkte und AlltagsgegenstĂ€nde gestaltet und produziert, die ihren Ursprung in gewerblichen Reststoffen haben.
MaĂnahmen zur Abfallvermeidung im Landkreis Miesbach© Bayerisches Landesamt fĂŒr Umwelt (5/2017)
Projekte im Landkreis Miesbach 2016/17
1. Betrieb eines Flohmarktes auf dem GelÀnde des Wertstoffzentrums
2. Aktion Gebraucht und Gut in Zusammenarbeit mit der Diakonie Oberbayern, den Oberland WerkstÀtten, BRK
3. Abfallvermeidungsprojekt mit weiterfĂŒhrenden Schulen
4. Umstellung des Reklamationsverfahrens auf papierlos seit 1.1.2016
MaĂnahmen zur Abfallvermeidung im Landkreis Bayreuth© Bayerisches Landesamt fĂŒr Umwelt (5/2017)
Verfahrensanweisung im Umgang mit AbfÀllen
Förderung von Strategien zur Abfallbeseitigung, zum Beispiel:
Mehrweggebot bei Veranstaltungen
Abfallarme Beschaffung (Mehrwegflasche, Recyclingpapier)
Papiersparendes BĂŒro Elektronische Akte
Verwendung wiederbefĂŒllbarer Tonerkatuschen fĂŒr Drucker sowie Stifte mit austauschbarer Miene
usw...
Bioabfallstrategie fĂŒr das Saarland â Weiterentwicklung der Bio- und GrĂŒngutverwertung im Saarland© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Nach der saarlĂ€ndischen Abfallgesetzgebung ist der Entsorgungsverband Saar (EVS) ab 2018 fĂŒr den Transport und die Verwertung des privaten GrĂŒnguts im Saarland zustĂ€ndig. Die Erfassung der GrĂŒngutmengen verbleibt weiterhin in kommunaler Verantwortung. Ein Ergebnis der gesetzlich geforderten GrĂŒngutkonzeption war der Vorschlag zur Integration von GrĂŒngutteilmengen in ein Biomasse-Zentrum, in dem das gesamte saarlĂ€ndische Biogut stofflich und energetisch verwertet wird. Bei der Standortfindung fĂŒr ein solches Biomasse-Zentrum im Saarland sind der EVS und das von ihm beauftragte Witzenhausen-Institut hinsichtlich Informationsverhalten und Transparenz gegenĂŒber der Ăffentlichkeit sehr sensibel vorgegangen. Eine offensive und frĂŒhzeitig angelegte Informationskampagne hat bislang dafĂŒr gesorgt, dass dem GroĂprojekt kein Widerstand entgegengebracht wird.
Possibilities of Development of Municipal Waste Recycling and Incineration in Poland© TK Verlag - Fachverlag fĂŒr Kreislaufwirtschaft (9/2016)
One of the basic rules in the field of waste management is the use of processes which are located as high as possible in the waste hierarchy, while taking into consideration the life cycle thinking. This also applies to municipal waste management. Waste prevention is at the top of the hierarchy. This is followed by: preparation for reuse, recycling and other recovery processes, including thermal treatment (incineration) of waste with energy recovery. The disposal of waste, which includes, among others, landfilling, is at the bottom of the hierarchy. Thus, the objective is to move up the hierarchy, which means moving away from waste disposal towards waste recovery.
Integration von FlĂŒchtlingen aus Sicht der kommunalen Abfallwirtschaft
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (9/2016)
Ăber die Abfallwirtschaft kann ein Teil zur Integration beigetragen werden.
Die Möglichkeiten sind vielfĂ€ltig. Die Erfahrungen ĂŒberwiegend gut.
Die Grenzen der Integration liegen in der Sprache und im Willen des Einzelnen.
ATAB â 20 Jahre: von der MVA zum AHKW© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (9/2016)
MVAâs haben eine SchlĂŒsselrolle fĂŒr die Zukunftsaufgaben: Klima- und Ressourcenschutz sowie Energiewende. Man muss vom Anfang und in KreislĂ€ufen denken und echte (!) StoffkreislĂ€ufen durch Industrie und Entsorgung schlieĂen sowie Verbraucher integrieren (Produkt-/Materialverantwortung!)