Genscheren-Verfahren wie CRISPR/Cas9 und andere neue genomische Techniken (NGT) im Rechtsetzungsvorhaben der Europäischen Union
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Im Jahre 2020 wurde der französischen Forscherin Emmanuelle Charpentier und der US-amerikanischen Wissenschaftlerin Jennifer Doudna für die Entdeckung und allgemeinen Nutzbarmachung der Genschere CRISPR/Cas9 der Nobelpreis für Chemie verliehen.

Wie das BLU-Konzept in MV die Ingenieurstellen von morgen sichert
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
BLU ist ein neues, wegweisendes Studienkonzept in Mecklenburg-Vorpommern, welches aus der Zusammenarbeit dreier Standorte heraus entstanden ist und die Bereiche Bauen, Landschaft und Umwelt miteinander verknüpft. Das eröffnet den beteiligten Hochschulstandorten neue Möglichkeiten für Lehre und Forschung und den Studierenden ein breiteres Ausbildungsspektrum, einen sachlichen wie auch privaten Austausch und ein erhöhtes Maß an Flexibilität im Studium. Seit der Einführung des BLU-Konzepts zum Wintersemester 2021 sind bereits deutliche Erfolge in den Studierendenzahlen zu verzeichnen.

Der rechtliche Rahmen fĂĽr importierte Kosmetikprodukte in Vietnam
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2022)
Ein Zusammenspiel aus lokalen Vorschriften des vietnamesischen Gesundheitsministeriums, lokalen Produktstandards und der ASEAN Cosmetic Directive bildet den rechtlichen Rahmen für die Einführung europäischer Kosmetikprodukte in Vietnam. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick zum aktuellen Stand.

Muss eine Kommune wirtschaftlich sein?
© ASK-EU (7/2022)
Betrachtung nur bezogen auf die AufgabenerfĂĽllung bei Abfallwirtschaft, Stadtreinigung und Winterdienst

Compliance in komplexen Lieferketten
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (5/2021)
Eine singuläre Lösung für mehrstufige Wertschöpfungsketten unter REACH, Turkey-REACH, UK-REACH und Korea-REACH

Lithium-Ionen-Batterien: Anforderungen an das Recyclingverfahren der Zukunft
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Der Einsatz von wertvollen und teilweise kritischen Rohstoffen wie Kobalt, Nickel, Mangan und Lithium in Kathodenmaterialien sowie die prognostizierten Marktentwicklungen machen das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien zu einem abfallwirtschaftlich relevanten Thema. Dieser Beitrag beleuchtet die Entwicklung und Vielfalt dieser Kathodenmaterialien und leitet daraus Anforderungen an zukünftige Aufbereitungs- bzw. Recyclingverfahren ab. Die schnelle Weiterentwicklung der Zellchemismen hin zu nickelreichen Kathodenmaterialien stellt bestehende Verfahren vor wirtschaftliche Probleme und unterstreicht zusätzlich die Notwendigkeit eines flexiblen Prozesses, welcher mit einer variierenden chemischen Zusammensetzung des Abfallstromes zurechtkommen muss.

Recycling von Al-Schrotten mit hohem Organikanteil
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Beim Al-Recycling sind zwei grundlegende Verfahrensvarianten zu unterscheiden. Umschmelzwerke (Remelter) dienen der Produktion von Knetlegierungen durch Ein-satz wenig verunreinigter Schrotte. Stärker kontaminierte Materialien, zu denen auch Al-Schrotte mit hohem Organikanteil zählen, gelangen unter Verdünnung mit Reinaluminium und Zusatz von Salzen in Schmelzhütten (Refiner), wo Gusslegierungen hergestellt werden. Im Rahmen des Beitrags erfolgte die Erläuterung von industriell eingesetzten Verfahren zum Recycling von Al-Schrotten mit hohem Organikgehalt. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Notwendigkeit von ausreichenden Industrieanlagen zum Schließen der Kreisläufe´eingegangen.

RĂĽckbau und Recycling von Windenergieanlagen
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Erste Konzepte für den Rückbau von Windenergieanlagen wurden bereits 1995 erarbeitet, als in Deutschland mit dem verstärkten Ausbau dieser Technologie begonnen wurde (Kehrbaum 1995). Seitdem hat die Branche einen rasanten Technologiewandel durchlaufen, so dass heute eine Vielzahl an unterschiedlichen Modellen in abweichenden Ausführungen und an unterschiedlichen Standorten vorhanden sind. Diese vielen Eventualitäten erschweren die Entwicklung eines einzigen Standardkonzepts für den Rückbau, vielmehr ist jeder Rückbau ein eigenes und individuelles Vorhaben.

Entwicklungen auf dem Gebiet der sensorgestĂĽtzten Sortierung von MĂĽll bei Binder+Co
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Der Einsatz modernster Maschinen in der Aufbereitung und Recycling von primären und sekundären Rohstoffen ist in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Binder+Co kann in diesem Bereich auf eine 125 Jahre lange Erfahrung zurückblicken und ist Pionier im Bereich der sensorgestützten Sortierung von Schüttgütern. Die ersten Sortierer dieser Art wurden bereits Mitte der 1980er ausgeliefert (Kalcher 2011). Seither wurden die Sortierer konsequent hinsichtlich Sensorik und Effektorik weiter-entwickelt und decken alle gängigen Sensortechnologien ab. Dadurch ist die Produktlinie namens CLARITY, welche die optischen Sortierer von Binder+Co im Bereich Recycling abdeckt, seit Jahrzenten eine etablierte Technologie.

Apps ersetzen Einzelkomponenten
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2018)
Das Festo Motion Terminal VTEM transferiert die Pneumatik ins Zeitalter von Industrie 4.0 – mit Apps, die über 50 Einzelkomponenten ersetzen. Diese Art der Funktionsintegration – kombiniert mit Software-Apps – vereinfacht die Wertschöpfungskette; es wird nur noch eine Hardware benötigt.

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