Kompensation von Treibhausgasemissionen durch die öffentliche Hand auf dem Weg zur Klimaneutralität der Bundes- und Landesverwaltungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2025)
Sowohl der Bund als auch eine Reihe von Ländern nutzen die Kompensationsmöglichkeiten des regulierten und des nicht regulierten Kohlenstoffmarktes, um das jeweilige Klima-, Treibhausgas-, Netto- Treibhausgas- oder CO2-Neutralitätsziel (im Folgenden: Neutralitätsziel) ihrer Verwaltung zu erreichen. Gleichwohl bezieht sich die Diskussion über die Kompensation von Treibhausgasemissionen bislang überwiegend auf die Unternehmen und den nicht regulierten Markt.

GECCO2: Ein neues Christian-Doppler-Labor für umweltfreundliche reststoffbasierte Baumaterialien
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Reststoffbasierte Geopolymer-Baustoffe bieten die Möglichkeit, die CO2-Emissionen und den Ressourcenverbrauch der Baustoffproduktion sowie die Menge an zu deponierten mineralischen Abfällen in Österreich im Sinne der nachhaltigen Kreislaufwirtschaft zu reduzieren.

LOWINFOOD: Quantifizierung von Emissionsreduktionen durch Lebensmittelabfallvermeidung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Derzeit wird davon ausgegangen, dass etwa ein Drittel der für den menschlichen Konsum produzierten Lebensmittel unverzehrt als Abfall anfallen (FAO 2011). In der EU wurden zuletzt 131 kg Lebensmittelabfälle pro Einwohner*in und Jahr gemeldet (Eurostat 2023).

Nachhaltigkeit bei Deponien und Ablagerungen: Bilanzierung, Bewertung und Reduktion von Treibhausgasemissionen entlang des Lebenszyklus einer Deponie
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Nachhaltigkeit ist in allen Lebensbereichen wiederzufinden. Den Begriff Nachhaltigkeit zu quantifizieren bzw. einzuordnen bedarf es einer individuellen, jedoch dann auch, je nach Gewerk, einheitlichen und praxisnahen Umsetzung.

„Opt-in“ in den europäischen Emissionshandel für deutsche Abfallverbrennungsanlagen?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2024)
Eine kritische Betrachtung des TEHG-Europarechtsanpassungsgesetzes 2024

Umsetzung der Industrieemissionsrichtlinie – Auswirkungen auf die Chemieindustrie
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2024)
Die Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (kurz: IE-Richtlinie, engl. IED) ist das zentrale Instrument auf europäischer Ebene zur Vermeidung, Reduzierung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen durch industrielle Tätigkeiten. ImJahr 2022 fallen etwa 55.000 Industrieanlagen in Europa unter diese Richtlinie. In Deutschland betrifft die IE-Richtlinie rund 13.000 Industrie- und größere Tierhaltungsanlagen, was ihre Bedeutung unterstreicht.

Umweltrecht und Industrieanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Wie viel Regulierung ist nötig, wie viel Entbürokratisierung ist möglich?

CO2-Speicherung im Untergrund: zum Verhältnis der RL 2009/31 zum Abfall- und Emissionshandelsrecht
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Ein effektiver Naturschutz bedingt nicht nur eine angemessene Naturschutzgesetzgebung und ihre tatsächliche insbesondere administrative Anwendung, sondern auch Maßnahmen in zahlreichen anderen Politikbereichen. Diese angesichts des Querschnittscharakters der Umweltpolitik im Allgemeinen und des Naturschutzrechts im Besonderen fast schon triviale Feststellung trifft auch auf die Wechselwirkungen innerhalb verschiedener umweltrechtlicher Regelungsgebiete zu.

Die geänderte Industrieemissionsrichtlinie 2024
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (11/2023)
Wesentliche Neuerungen und Herausforderungen

Roadmap zur CO2-Neutralität der österreichischen Zementindustrie bis 2050
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Die österreichische Zementindustrie bekennt sich zur Begrenzung der Erderwärmung und zu den Klimaschutzzielen von Paris. Die in Österreich hergestellten Zemente weisen im internationalen Vergleich heute bereits die weltweit niedrigsten CO2-Emissionen auf. Mitihrer Roadmap zeigt die österreichische Zementindustrie nun auf, wie bis 2050 entlang der Wertschöpfungskette von Zement eine CO2-Neutralität erreicht werden kann. Dafür ist ein Bündel an Maßnahmen erforderlich und die österreichische Zementindustrie unternimmt gemeinsame Anstrengungen, um sie zu realisieren. Dazu zählen die weitere Optimierung der bestehenden Produktionsverfahren, tiefgreifende Änderungen im Produktportfolio im Zuge der Entwicklung neuer, CO2-armer Zemente sowie der Einsatz bahnbrechender neuer Technologien. Die österreichische Zementindustrie nimmt diese Herausforderungen proaktiv an, benötigt dazu jedoch verlässliche Rahmenbedingungen von Seiten der Politik.

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