Service-Lifte fĂĽr Wartungsarbeiten und Reparaturen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2022)
Die Geschichte der Riveristalsperre, eine von Deutschlands 371 groĂźen Talsperren, nahm bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ihren Anfang. Doch erst 1954 begann man mit der Errichtung eines 47 m hohen Erddamms, der das Wasser des Riverisbachs und des Thielenbachs staut. 1958 wurde die Riveristalsperre in Betrieb genommen.

Warum Digitalisierungsprojekte häufig scheitern, aber nicht müssen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2021)
Das iwe-Institut für Wasser und Energiemanagement an der Hochschule Hof hat eine Metastudie zum Stand der Digitalisierung der Wasserwirtschaft in den deutschsprachigen Ländern durchgeführt. Das Fazit: Die Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil technologischer Lösungen und strategischer Entscheidungen geworden. In einer dreiteiligen Serie berichtet die WasserWirtschaft über die Ergebnisse der Studie. Im zweiten Teil der Serie geht es um die Erkenntnis, dass Technik nicht alles ist – und wie Menschen auf dem Weg der Digitalisierung mitgenommen werden können.

Anforderung an die Qualifikation von Personal großer Stauanlagen – Finden wir eine gemeinsame Sprache?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2016)
Talsperren sind hochkomplexe Bauwerke, die, in Verbindung mit ihren unterschiedlichen Nutzungsansprüchen, die Erschließung eines vielfältigen und breiten Wissens einerseits aber auch Spezialwissen andererseits bei dem betreuenden Personal erfordern. Auch in Hinblick auf das Gefährdungspotenzial rechtfertigt sich ein Blick auf die erforderliche Qualifikation des Personals an Stauanlagen. Um Transparenz und Klarheit zu erzielen, werden die Anforderungen an die Qualifikation von Personal an großen Stauanlagen hinsichtlich des Aufgaben- und Verantwortungsspektrums konkretisiert. Die Veröffentlichung stellt einen Zwischenstand dar und steht somit zur Diskussion.

Bachelor-Studiengang „Ressourcenmanagement Wasser“
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (3/2011)
Zum Wintersemester 2009/2010 startete an der Hochschule fĂĽr Forstwirtschaft in Rottenburg am Neckar ein neuer Studiengang, der sich in einem umfassenden Ansatz dem nachhaltigen Umgang mit der begrenzten Ressource Wasser widmet. Ein innovativer und in dieser Form im deutschsprachigen Raum bislang einzigartiger Aspekt dieses Bachelorstudienganges ist die gleichgewichtige Integration natur-, sozial- und ingenieurwissenschaftlicher Themenfelder in das Curriculum. Einen hohen Stellenwert nehmen ferner geographische sowie raum- und umweltplanerische Lehrinhalte ein.

Talsperrensicherheit durch nachhaltiges Personalmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2010)
Das Versagen des Absperrbauwerkes einer Stauanlage kann zu erheblichen Schäden für Mensch, Umwelt und Wirtschaft führen. Der Betreiber einer Stauanlage ist für die Sicherheit seiner Anlage verantwortlich und verpflichtet, für den Betrieb geeignetes Fachpersonal mit einer ausreichenden Qualifikation einzusetzen. Ein wesentlicher Bestandteil der anlagenspezifischen Sicherheitskonzeption ist die fachliche Qualifikation der an der Stauanlage tätigen Bediensteten. Somit ist durch den Anlagenbetreiber sicherzustellen, dass sein Personalmanagement auf einer nachhaltigen Fort- und Weiterbildung des Betriebspersonals basiert.

Die Ausbildung von Wasserbauingenieuren in der DDR
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2010)
Bis 1990 ging die politische, soziale, wirtschaftliche und technische Entwicklung in beiden deutschen Staaten mehr als 40 Jahre getrennte Wege. Das trifft auch für die Ausbildung von Wasserbauingenieuren zu. Die Autoren unternehmen den Versuch, das Bild der zugehörigen Entwicklung im Osten Deutschlands nachzuzeichnen. Sie konzentrieren sich dabei auf die Technische Universität Dresden als den Hauptstandort der damaligen universitären Wasserbauausbildung in der DDR. Im vorliegenden Aufsatz werden die Tatsachen, die Probleme und das Erreichte dargestellt und besprochen.

Energieversorger senken Kosten durch Workforce Management
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (1/2010)
In der Versorgungswirtschaft sehen sich die Unternehmen mit erschwerten Bedingungen konfrontiert. Einige Versorger haben auf diese Anforderungen schon reagiert und führten Workforce Management-Lösungen ein, um die unternehmenseigenen Prozesse effektiver und kostengünstiger zu gestalten.

Regelwerk entschlacken - Strategie fĂĽr Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2009)
Der Dienst an der Umwelt ist hart, stellt hohe Anforderungen an die körperliche Konstitution und birgt eine Fülle von Unfallgefahren für die Mitarbeiter der Entsorgungswirtschaft. Zu ihrem Schutz gibt es eine kaum noch zu überschauende Regelungsvielfalt. Sie wird derzeit im Rahmen einer ‚Gemeinsamen deutschen Arbeitsschutzstrategie’ entschlackt und neu geordnet, um sie handhabbarer zu machen ohne die Sicherheit am Arbeitsplatz zu beeinträchtigen.

Die Honorierung von Ingenieurleistungen in Deutschland – eine Gefährdung für den Berufsstand?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2009)
Die nicht angemessene Honorierung von Ingenieurleistungen in Deutschland bedeutet eine nicht akzeptable Geringschätzung der Fähigkeiten der Bauingenieure und eine Gefährdung für den Berufsstand. Ingenieurunternehmen werden dadurch an der erfolgreichen Berufsausübung behindert und in ihrer Existenz gefährdet.

Zukunftsfähige Honorierung von Ingenieurleistungen in den Leistungsbereichen Wasser und Abfall
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2009)
Eine Honorarordnung fĂĽr Architekten und Ingenieure muss sowohl die aktuellen Arbeitsbedingungen der Ingenieure und die Eigenheiten der jeweiligen Leistungsbereiche angemessen berĂĽcksichtigen, damit Preis und Leistung stimmen.

 1  2  3 . . . . >
Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?